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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
Beiträge: 1000
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 Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 13:02 Titel: Der Doppelspalt mit Elektronen |
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Hallöchen,
ich habe folgende Aufgaben, die ich berechnen soll.
zum größten teil habe ich das auch schon alleine versucht.
nun wäre es jedoch schön, wenn ihr mal einen blick darüber
werfen könntet um mir zu sagen, ob das so richtig ist. 
Aufgabe 1 :
Nach dem Versuch mit der Elektronenbeugungsröhre ist Elektronen, die eine Spannung von z.B.  durchlaufen haben, die
de-Broglie-Wellenlänge  zuzuordnen.
Treffen solche Elektronen auf einen geeigneten Doppelspalt, so beobachtet man auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt Stellen, an denen es besonders viele, wenige oder gar keine Elektronen auftreffen.
a ) Schätzen sie die Breite des Bereichs, in dem Elektronen auf den Schirm auftreffen, nun mit Hilfe der Unbestimmtheitsrelation ab.
Lösungschritte :
- nichtrelativistische Berechnung der Geschwindigkeit der Elektronen in Flugrichtung und Berechnung der Flugzeit.
- Berechnung des Querimpulses der Elektronen für  (Spaltabstand) und Berechnung der Geschwindigekeitskomponente senkrecht zur Flugrichtung
- Berechnung der seitlichen Abweichung am Ort des Schirmes.
So und nun habe ich folgende Berechnungen gemacht :
1.
*3000V}{9,11*10^-31kg}}=3,25*10^7 \frac{m}{s})
2.
3.
4.
da
folgt :
*(3*10^-9m)}=242444,2\frac{m}{s})
5.
so das wären meine Berechnungen zu dieser Aufgabe...ist das so ok...???
Zuletzt bearbeitet von Ricky am 17. Jan 2010 13:21, insgesamt einmal bearbeitet |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 13:13 Titel: |
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Und dann gibt es noch eine Aufgabe die etwas scherzhaft der ersten
Aufgabe ähnelt.
Aufgabe 2 :
Gazellen durchlaufen einen Wald bzw. Dschungel. Dabei ist der Baumabstand  . Da Gazellen kurzzeitig sehr schnell laufen sei  .
Die Masse der Gazelle sei  .
a ) Schätzen sie die Breite des Bereichs, in dem man in 10 m Entfernung von der ersten Baumreihe Gazellen erwarten darf, auch mit Hilfe der Unbestimmheitsrelation ab.
Meine Berechnungen dazu :
1.
Die Geschwindigkeit ist mit ja bereits gegeben.
2.
3.
4.
5.
 * 0,5 s = 1,3252*10^-35 m )
und das wären dann meine berechnungen zur aufgabe zwei...??? 
Zuletzt bearbeitet von Ricky am 17. Jan 2010 21:41, insgesamt einmal bearbeitet |
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schnudl
Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005
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| schnudl Verfasst am: 17. Jan 2010 13:21 Titel: Re: Der Doppelspalt mit Elektronen |
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Wenn du im schritt 4.) schreibst
*(3*10^-9m)}=242444,2\frac{m}{s})
dann passt es vom Ansatz (nachgerechnet hab ich nun nicht...)
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Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe) |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 14:04 Titel: |
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ok vielen dank.
also ist alles andere richtig....auch die berechnungen zur aufgabe 2... |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 16:47 Titel: |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
Beiträge: 1000
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| Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 18:19 Titel: |
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und wenn das wirklich so richtig ist, dann verstehe ich das aber immer noch nicht so ganz. denn wenn die lösungsschritte nicht vorgegeben gewesen wären, dann hätte ich gedacht, dass man die Breite des Bereichs, in dem Elektronen auf den Schirm auftreffen, nun mit Hilfe dieser formel einfach berechnen kann :
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schnudl
Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005
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| schnudl Verfasst am: 17. Jan 2010 19:58 Titel: |
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Das  x in der Unschärferelation ist die Ortsunsicherheit des Teilchens im Spalt und nicht am Schirm.
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 17. Jan 2010 21:40 Titel: |
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achso ok.
also sind die berechnungen alle in ordnung...?
und dann habe ich noch einen letzten aufgabenteil mit dem komme
ich aber leider irgendwie nicht alleine zurecht.
und zwar folgenden:
Welchen Wert müsste das Plancksche Wirkungsquantum haben, wenn das Dschungelbild unsere Erfahrungswelt darstellen sollte ?
kann mir dabei jemand helfen...
danke schonmal im vorraus !  |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 18. Jan 2010 15:29 Titel: |
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könnte mir bitte jemand helfen...ich müsste es zu morgen wissen... |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 19. Jan 2010 15:36 Titel: |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 20. Jan 2010 06:31 Titel: |
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kann mir bitte jemand helfen
ich möchte es gerne verstehen |
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schnudl
Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005
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| schnudl Verfasst am: 20. Jan 2010 07:58 Titel: |
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du bekommst keine Antwort auf deine Frage, weil diese nicht genau formuliert ist!
Was ist das "Dschungelbild" ? Heisst es, dass eine Gazelle 10m hinter einer Baumreihe seitlich auch um 1mm gebeugt wird? Oder um 1cm, 1m, 10m ??
_________________
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 20. Jan 2010 10:37 Titel: |
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Ich habe die Frage genauso vom AB übernommen.
Auf dem AB ist die Aufgabe so formuliert :
Aufgabe :
Gazellen durchlaufen einen Wald bzw. Dschungel. Dabei ist der Baumabstand . Da Gazellen kurzzeitig sehr schnell laufen sei .
Die Masse der Gazelle sei .
Im Aufgabenteil a ) sollte man ja dann die Breite des Bereichs, in dem man in 10 m Entfernung von der ersten Baumreihe Gazellen erwarten darf, mit Hilfe der Unbestimmheitsrelation abschätzen.
das habe ich ja zuvor berechnet.
und die aufgabenstellung in aufgabenteil b ) lautet eben folgendermaßen:
Welchen Wert müsste das Plancksche Wirkungsquantum haben, wenn das Dschungelbild unsere Erfahrungswelt darstellen sollte ?
mehr kann ich dazu auch nicht sagen, weil dort nicht mehr steht.
und deshalb habe ich ja auch probleme bei der aufgabe...
muss man denn zur berechnung dieser aufgabe wissen, um wieviel die gazellen "gebeugt" werden...?
und wenn ja, wie könnte man dann mithilfe der beugung die aufgabe lösen...? |
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Ricky
Anmeldungsdatum: 16.01.2009
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| Ricky Verfasst am: 21. Jan 2010 14:59 Titel: |
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