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Beschleunigung einer Flüssigkeit im U - Rohr
 
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frank_drebin
Gast





Beitrag frank_drebin Verfasst am: 09. Nov 2009 17:35    Titel: Beschleunigung einer Flüssigkeit im U - Rohr Antworten mit Zitat

hallo, ich hoffe doch mal, dass ich mit meiner frage hier richtig bin! smile

ich bin atm dabei, eine mechanik - aufgabe zu bearbeiten. doch nun weiß ich einfach nicht weiter, wahrscheinlich ist die lösung meines problems gar nicht so aufregend, aber ich komme einfach nicht drauf.

die aufgabe besteht darin, die momentanbeschleunigung a einer quecksilbermenge im u-rohr zu bestimmen, wobei h2 und h1 die höhenstände über der normalen linie darstellen. dabei ist h2 > h1 und a wirkt in richtung von h2 zu h1.

ich wollte nun die masse der beiden mengen, die über der normalen befinden, mit hilfe der dichte und dem volumen ausrechnen. jedoch habe ich nur einen radius gegeben, der bis zur innenwand des rohres geht. was mir fehlt, ist der durchmesser des u-rohres, damit ich die fläche und damit das volumen bestimmen kann.

ich habe absolut keine ahnung, wie ich darauf komme. der einzige hinweis in der aufgabe ist dieser hier: "d << r". mit "d" ist der rohrdurchschnitt gemeint.

kann mir bitte jemand helfen? smile

danke schonmal im voraus!

gruß frank
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 09. Nov 2009 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Heißt vielleicht d << h und dürfte sich um einen Schwingungsvorgang handeln (übrigens ein Dauerthema).
frank_drebin
Gast





Beitrag frank_drebin Verfasst am: 09. Nov 2009 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

franz hat Folgendes geschrieben:
Heißt vielleicht d << h und dürfte sich um einen Schwingungsvorgang handeln (übrigens ein Dauerthema).


nein, es heißt "d << r".

gesucht ist insgesamt die beschleunigung, welche aufgrund der kräfteverteilung in dieser aktuellen situation entsteht! es sind keine schwingungsdauer oder ähnliches gefragt, lediglich die momentanbeschleunigung!

vielleicht gehe ich auch falsch heran an die aufgabe, sodass "d << r" bedeutet, dass r d so klein ist, dass man es nicht zu beachten braucht? aber wie bekomme ich dann die fläche heraus?

mh. grübelnd
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 09. Nov 2009 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es der vermutete Schwingungszustand ist (der hier und andernorts schon dutzende male besprochen wurde), genügen die Kenntnis der Fadenlänge und Ausgangsauslenkung für h(t) und damit die Momentanbeschleunigungen.
frank_drebin
Gast





Beitrag frank_drebin Verfasst am: 09. Nov 2009 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

danke für deine antworten, allerdings hilft mir das nicht wirklich weiter. ich kann diese aufgabe einfach nicht in eine schwingungsaufgabe "umwandeln"...

ich steh' grad völlig auf'm schlauch. Hilfe
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 09. Nov 2009 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Unter Vorbehalt: Du hast einen Körper (Flüssigkeitsfaden Masse m, Länge L), der durch die Gwichtskraft eines überstehendes Stück beschleunigt wird. Damit in das NEWTONsche Kraftgesetz F = m x °° .
frank_drebin
Gast





Beitrag frank_drebin Verfasst am: 10. Nov 2009 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

@franz

ja, genau richtig beschrieben! so ist der zustand für diese aufgabe beschrieben.

eine frage: meinst du mit "x°°" x - zweipunkt, also die zweite ableitung der weg-zeit fkt.?

ich glaube so langsam erschließt sich auch mir das ganze... Thumbs up!
frank_drebin
Gast





Beitrag frank_drebin Verfasst am: 10. Nov 2009 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

da ich nicht editieren kann, hier noch etwas:

ist mit länge l die ganze flüssigkeitssäule gemeint oder bezeichnet das bereits die größe h, die den "überstand" der flüssigkeit gegebüber der normalen angibt?

lg frank
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