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Spule in Magnetfeld
 
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Veryyy



Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 142

Beitrag Veryyy Verfasst am: 13. Sep 2009 17:34    Titel: Spule in Magnetfeld Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hänge gerade bei dieser Aufgabe...
irgendwie fehlt mir etwas der Ansatz.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruß
Veryyy



Aufgabe 8.JPG
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Aufgabe 8.JPG


schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
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Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Sep 2009 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gross ist den der Fluss der die rechteckige Spule durchsetzt?
Wie gross ist dieser insbesondere, wenn die Schleife senkrecht zu B ausgerichtet ist, und wie gross, wenn diese dazu parallel steht?

Wie sieht also die Funktion



aus?

Der Winkel ist im zweiten Schritt



und im dritten Schritt bestimmst du die Änderungsrate



welche ja proportional zur induzierten Spannng ist.

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Veryyy



Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 142

Beitrag Veryyy Verfasst am: 13. Sep 2009 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

vielen Dank erstmal für die Tipps smile

Also ich weiß
Kann ich das umformen zu ?

Denn dann wäre

Stimmt das?

Zitat:
Wie gross ist dieser insbesondere, wenn die Schleife senkrecht zu B ausgerichtet ist, und wie gross, wenn diese dazu parallel steht?


Ich glaube der Fluss ist maximal, wenn die Schleife senkrecht dazu steht und =0 wenn die Schleife parallel dazu steht. Also könnte man ja einen Sinus einführen, um diese Abhängigkeit vom Winkel zu zeigen, oder?

Also wenn ich einen Winkel von 90° zwischen der Schleife und dem Fluss habe ist der Fluss maximal, also wenn der Winkel zwischen den beiden Feldern ist.

Dann wäre also


Stimmt das soweit?

Mit dem dritten Schritt habe ich aber noch Probleme. Muss ich da einfach die Funktion die ich hier habe einmal ableiten?

dann da B und A ja Konstanten sind, wäre das dann

Zitat:
und im dritten Schritt bestimmst du die Änderungsrate, welche ja proportional zur induzierten Spannng ist.


Irgendwie blick ich aber noch nicht so ganz durch... Ist diese Änderungsrate, die ich in Abhängigkeit von der Zeit bestimme = U?

Kann es sein, dass das hier gilt ?

Ist das die Proportionalität von der du gesprochen hast mit der Konstante ?

Und wie kann ich das hier verwenden?

Dann wäre I ja maximal, wenn B maximal wäre, also wenn der Sinus = 1 wird. Also jeweils bei
Wäre das als Ansatz für die b) geeignet?

Also wie gesagt, ich bin mir noch ziemlich unsicher, hoffe ich hab jetzt nicht all zu viel Mist gebaut Augenzwinkern

Gruß
Veryyy
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 13. Sep 2009 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Da es eine gleichmässige Drehung ist, haben wir



Daher ist




Zitat:
Irgendwie blick ich aber noch nicht so ganz durch... Ist diese Änderungsrate, die ich in Abhängigkeit von der Zeit bestimme = U?


Die induzierte Spannung ist aber die zeitliche Ableitung von Phi mal der Windungszahl (Induktionsgesetz):



Wie sieht Ui daher aus, wenn du oben einsetzt und nach t ableitest?

_________________
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Veryyy



Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 142

Beitrag Veryyy Verfasst am: 13. Sep 2009 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dann ist

woow... das ist ja jetzt die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit, oder?
Damit wäre die a) gelöst. smile

dann versuche ich mich mal an der b). Gesucht ist die maximale Induktionsspannung. Ich würde sagen, das ist für der Fall, wenn man sagt n= 0,1,2,... Also z.B für t=0

Oder muss ich hier ableiten und dann die Ableitung =0 setzen, um das Maximum zu bestimmen?

so, dann noch zur c)

Ich kenne die Formel

und die mittlere Leistung ist laut Formel gleich



Allerdings weiß ich noch nicht so genau, wie ich die hier anwenden kann...
Veryyy



Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 142

Beitrag Veryyy Verfasst am: 13. Sep 2009 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

oh, noch ne Frage... Ist das die Lenzsche Regel?
Die kenne ich nämlich so:



Und in der Formel die du geschrieben hast, ist nur noch das N dazugekommen, weil wir N Windungen haben, oder?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 14. Sep 2009 05:13    Titel: Antworten mit Zitat

Veryyy hat Folgendes geschrieben:


dann versuche ich mich mal an der b). Gesucht ist die maximale Induktionsspannung. Ich würde sagen, das ist für der Fall, wenn man sagt n= 0,1,2,... Also z.B für t=0

Oder muss ich hier ableiten und dann die Ableitung =0 setzen, um das Maximum zu bestimmen?


nein, nicht notwendig, du weisst ja dasss der cos max 1 werden kann. Deshalb wird die maximal mögliche Spannung





Zitat:

so, dann noch zur c)

Ich kenne die Formel

und die mittlere Leistung ist laut Formel gleich



Allerdings weiß ich noch nicht so genau, wie ich die hier anwenden kann...


Wie gross ist denn der resultierende Strom durch die Reihenschaltung?

Die Impedanz dieser ist



Daher ist der Effektivwert des Stroms



(an Z liegt ja die Spannung U_{i, eff} - ohmsches Gesetz für Impedanzen)

Den Effektivwert der Spannung, U_i, eff, bekommt man durch



Die Wirkleistung in R (das ist die mittlere Leistung) ist


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Zuletzt bearbeitet von schnudl am 14. Sep 2009 05:33, insgesamt einmal bearbeitet
schnudl
Moderator


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Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 14. Sep 2009 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

Veryyy hat Folgendes geschrieben:
oh, noch ne Frage... Ist das die Lenzsche Regel?
Die kenne ich nämlich so:



Und in der Formel die du geschrieben hast, ist nur noch das N dazugekommen, weil wir N Windungen haben, oder?




für eine Windung. Bei N Windungen



Das ist das Farady'sche Induktionsgesetz. Die Lenz'sche Regel macht eine Aussage über die Richtung.

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dummie
Gast





Beitrag dummie Verfasst am: 08. Okt 2009 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Erkläre, dass beim teilen eines Magneten stets wieder vollständige Magneten entstehen?!

An welchen Stellen sind die magnetischen Felder am stärksten sind?!
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