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Zeitdifferenz einer Pendeluhr durch thermische Ausdehnung
 
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Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 21. Jan 2005 13:54    Titel: Zeitdifferenz einer Pendeluhr durch thermische Ausdehnung Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Polarforscher kommt ca. 7,5 Std (26242 Sekunden) zu früh zum vereinbarten Treffpunkt, weil seine Pendeluhr wegen der rotationsbedingt höheren effektiven Erdbeschleunigung am Südpol schneller geht. Nun sei die Temperatur am Südpol um konstant 60 Grad Celsius kälter als am Äquator: welche Zeitdifferenz zur "Echtzeit" ruft dies nach einem halben Jahr hervor, wenn der Pendelarm aus Eisen (Alpha=11.8*10^-6 1/K) gefertigt ist? Wird die oben genannte Zeitdifferenz durch die niedrigere Temperatur vergrößert oder vermindert?

Wäre echt klasse wenn einer von euch eine Idee dazu hat! Denn ich hab keine! Danke!
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 21. Jan 2005 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst die Rechnung aus deiner anderen Frage zum Eifelturm benutzen um die neue Länge des Pendels zu berechnen. Dann schaust du nach, wie die Pendeldauer von der Pandellänge abhängt. Damit solltest du dann zu Rande kommen.
Schreib doch mal bei den nächsten Fragen deinen Ansatz dazu, denn so sieht es so aus, als ob du hier einfach deine Hausaufgaben reinsetzt und wartest, bis sie jemand für dich macht und dafür ist das Forum nicht gedacht.

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Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
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