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Fallschirmspringer: Pilot mit Bremsfallschirm - Seite 2
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dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

@justme: Nichts gegen den Aufgabensteller smile

Überleg mal: Was für einen Fallschirm braucht ein Pilot, wenn er aus einem Flugzeug aussteigt? Und was für einen Fallschirm braucht er zum Landen?

Was würde mit einem landetauglichen Fallschirm passieren, wenn man ihn bei "Flugzeuggeschwindigkeit" öffnen würde?
justme



Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 5

Beitrag justme Verfasst am: 09. Nov 2008 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

hehehe...da ich selbst flieger bin kann ich dir das genau sagen: bei geschwindigkeiten über 400 km/h zerfetzt ein fallschirm meist(in der theorie)...ein schleudersitz verfügt also über einen Bremsschirm(nicht fallschirm!!) und steuerdüsen der bremsschirm zieht bei höhe < 5000 ft...und der fallschrim öffnet sich dan automatisch bei der entsprechenden geschwindigkeit!!
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, dann lass uns Fliegersprache benutzen und damit dann in der Aufgabenstellung das Wort "Fallschirm" durch das Wort "Bremsschirm" ersetzen smile

(Denn ich bin mir sicher, der Aufgabensteller hat das Wort "Fallschirm" einfach nur deshalb verwendet, weil er seine Physikstudenten nicht unnötig mit dem eventuell unbekannten Wort "Bremsschirm" verwirren wollte smile )
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Was passiert während der 10sek freier Fall?
Der Fallschirmspringer erfährt eine Beschleunigung, welche senkrecht nach unten wirkt. Ebenso wird die horizontale Bewegung immer kleiner, bis diese schließlich = 0 ist.

Ich muss ganz ehrlich eingestehen, dass ich jetzt vollends verwirrt bin.

Ich wäre auch der Meinung, dass es nach 10Sekunden freier Fall ohne Reibung, keine horizontale Bewegung mehr existiert.

Auch wirken das vielfache von g nur einmal ganz kurz bis er die konstante "Sinkgeschwindigkeit" erreicht hat.

Sicher haben wir das auch in der Vorlesung behandelt. Aber so richtig anwenden kann ich es trotzdem nicht.

Also nochmalvon vorn...

Es wirkt eine Beschleunigung, welche nach unten wirkt.

Nach 10sek hat bei mir der Fallschirmspringer eine Geschwindigkeit von 98,1m/s (Freier Fall ohne Reibung)

Mit dieser Geschwindigkeit errechne ich dann die Bremswirkung:
Wenn bei 500km/h die Bremswirkung 4g sind, wie groß ist die Bremswirkung dann bei 98,1m/s?
Also setze ich diese ins Verhälnis:



und das ganze nach x aufgelöst erhalte ich für x rund 2,83
Also ist die Bremswirkung run 2,83g bei einer Geschwindigkeit von 98,1m/s.

Bin ich denn jetzt total falsch?Oder lieg ich mit der Vermutung etwas richtig?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:
Ebenso wird die horizontale Bewegung immer kleiner, bis diese schließlich = 0 ist.

Ich wäre auch der Meinung, dass es nach 10Sekunden freier Fall ohne Reibung, keine horizontale Bewegung mehr existiert.

Hoppla, und wer sorgt deiner Meinung nach während dieser 10 Sekunden für die "Vernichtung" der horizontalen Bewegung?


Zitat:

Auch wirken das vielfache von g nur einmal ganz kurz bis er die konstante "Sinkgeschwindigkeit" erreicht hat.

Na ja, wie kurz oder wie lang das ist, das bekommen wir dann am Ende ja als Ergebnis der Aufgabe heraus.

Zitat:

Es wirkt eine Beschleunigung, welche nach unten wirkt.

Nach 10sek hat bei mir der Fallschirmspringer eine Geschwindigkeit von 98,1m/s (Freier Fall ohne Reibung)

Mit dieser Geschwindigkeit errechne ich dann die Bremswirkung:
Wenn bei 500km/h die Bremswirkung 4g sind, wie groß ist die Bremswirkung dann bei 98,1m/s?
Also setze ich diese ins Verhälnis:



und das ganze nach x aufgelöst erhalte ich für x rund 2,83
Also ist die Bremswirkung run 2,83g bei einer Geschwindigkeit von 98,1m/s.

Für die vertikale Geschwindigkeit und für den Zeitpunkt nach 10 Sekunden ist das alles schon mal nicht falsch.

Doch was ist mit der horizontalen Geschwindigkeit?

Und wie rechnest du nach diesem Zeitpunkt "nach 10 Sekunden" weiter? Kurz danach ist ja die Geschwindigkeit dann ja wahrscheinlich ein bisschen kleiner geworden, damit sinkt die Bremskraft, ... und die "Bremswirkung" ist ständig eine andere.
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann den Absprung des Fallschirmspringers wie einen Wurf betrachten.
Wenn er abgesprungen ist, erfährt er doch keine horizontale Kraft weiter, die ihn konstant weiter treibt oder?
Demnach muss diese doch immer kleiner werden.
Wer soll ihn denn im 10sekündigen freien Fall noch weiter horizontal Beschleunigen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:
Man kann den Absprung des Fallschirmspringers wie einen Wurf betrachten.
Wenn er abgesprungen ist, erfährt er doch keine horizontale Kraft weiter,

Einverstanden smile

Zitat:

die ihn konstant weiter treibt oder?
Demnach muss diese doch immer kleiner werden.
Wer soll ihn denn im 10sekündigen freien Fall noch weiter horizontal Beschleunigen?

Hoppla, erinnere dich nochmal ganz genau an das, was du schon vor vielen Jahren ganz grundlegend in der Schule gelernt hast.

Was passiert mit der Geschwindigkeit eines Körpers, wenn keine Kraft auf ihn wirkt?

Wie habt ihr das in der Schule genannt, was ihr darüber gelernt habt?

Was bedeutet das Wort "beschleunigen"?
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ja der Körper bewegt sich konstant halt dann weiter.
Die Horizontale Bewegung wird aber kleiner, dadurch, dass ja eben eine zweite Kraft wirkt...Die zweite Kraft ändert die horizontale Bewegung des Körpers allmählich in eine senkrechte Bewegung..deswegen fliegt er ja einen Bogen und dann irgendwann senkrecht nach unten.


Ich habe die Aufgabe so verstanden, dass die horizontale Bewegung nicht weiter berücksichtigt wird.
Denn es ist nur gegeben, dass bei 500km/h eine Bremswirkung von 4g herrschen. Es steht nicht da, dass der Fallschirmspringer mit einer horizontalen Geschwindigkeit sich bewegt.
Ich denke mal, dass die 10s Fallzeit die horizontale Bewegung vollends auflöst.
Sonst hätte man es explizit in die Aufgabe mit reinschreiben müssen, dass es der Fallschirmspringer bei einer Geschwindigkeit von xyz km/h abspringt.

Aber auch wenn die 10sek vorbei sind und der Fallschirmspringer abgebremst wird, dann fällt er gerade nach unten und fliegt nicht weiter diesen Wurfbogen.
Und wir sollen im Aufgabenteil a.) die "Endgeschwindigkeit" ermitteln.
Sprich, wenn die Bremsbeschleunigung und die Erdbeschleunigung = 0 sind. Denn dann wird der Fallschirmspringer mit einer kosntanten Geschwindigkeit nach unten sinken.
justme



Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 5

Beitrag justme Verfasst am: 09. Nov 2008 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Okay, dann lass uns Fliegersprache benutzen und damit dann in der Aufgabenstellung das Wort "Fallschirm" durch das Wort "Bremsschirm" ersetzen smile

(Denn ich bin mir sicher, der Aufgabensteller hat das Wort "Fallschirm" einfach nur deshalb verwendet, weil er seine Physikstudenten nicht unnötig mit dem eventuell unbekannten Wort "Bremsschirm" verwirren wollte smile )


ne es ging mir nur darum, dass es schwachsinnig ist, aufgaben zwanghaft einen kontextbezug verpassen zu wollen aber gleichzeitig die wichtigsten deatails wegzulassen(flugzeugführer wird aus nach oben rausgeschossen....brems u. fallschirm werden erst ab einer gewissen höhe aktiviert etc.)
anyway....
sollte jemand die lösung immer noch nich haben: c=0,282526, horizontalgeschwindigkeit ignorieren, für erste 10 s: v= gt, s = 0.5gt^2
danach c hier einsetzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Fall
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Justme

Das hatte ich soweit auch raus. Nur der Weg in den ersten 10sek ist irrelevant.
Ansonsten vielen Dank für deine Hilfe!

Nun muss ich eben die Sache mit der Stokesschen Reibung betrachten.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

@justme: Die Details sind natürlich interessant, aber zum Stellen und Lösen der Aufgabe nicht erforderlich.

Bitte versuche nicht, fertige Lösungen oder fertige Teillösungen anzugeben. Wenn der Aufgabensteller der Meinung gewesen wäre, dass so etwas nötig gewesen wäre, dann hätte er das selbst getan.

Und hier im Forum geht es uns nicht darum, irgendwelchen fertigen oder vermeintlich fertigen Lösungen vorzusagen. Sondern um Hilfe zur Selbsthilfe, also darum, den Leuten dabei zu helfen, ihre Übungsaufgaben zum Selberrechnern und Selberverstehen nutzen zu können. Fertiges Vorsagen würde da allenfalls das Gegenteil dieses Lerneffektes bewirken.

Mit der Einheit deines Zwischenergebnisses bin ich nicht einverstanden. Und ich bin ebenfalls nicht einverstanden, dass man die Horizontalgeschwindigkeit ignorieren darf. Allenfalls, wenn gut begründet, getrennt betrachten. Denn um ein wirkliches Endergebnis für die Aufgabe zu finden, braucht man meiner Lesart nach auch die vollständige Betrachtung der Horizontalgeschwindigkeiti.
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst wenn es ohne die restliche horizontale Bewegung gehen sollte, kann ich nicht mit der Stokesschen Reibung rechnen.

Denn ich soll immer wieder irgendwas mit einer Masse rechnen.



Ohne zu viel zu sagen, aber das hatten wir im Tutorium auch schon soweit besprochen.
Soweit ich weiß, haben Reibungskoeffizienten keine Einheiten. Oder etwa doch?




Müsste doch dann die Differentialgleichung gelten...also Fg wirkt ja der Reibungskraft Fr entgegen gesetzt. Deshalb -Fg!
und für Fr=µ*v

Daraus ergibt sich ja dann, wie schon bei Wikipedia steht die v(t) und die z(t).
Nur fehlt mir dann noch immer der Ansatz auf die "Endgeschwindigkeit" zu kommen.
Bei Wikipedia wird mit einer e-Funktion gerechnet und ich kann noch nicht den Bezug erkenne. unglücklich
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

* Dieser Koeffizient hat eine Einheit. Einfach ausrechnen smile

gh0sty hat Folgendes geschrieben:

Denn ich soll immer wieder irgendwas mit einer Masse rechnen.

* Welche Masse meinst du da, und wer meint das?

* Für die Vorzeichen in deiner DGL: In welche Richtung wählst du deine z-Achse? Welche Vorzeichen musst du folglich dann den anderen Größen in deiner Gleichung geben?
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 22:51    Titel: Antworten mit Zitat




Der Koeffizient hätte nach meiner Rechnung da oben 1/s als Einheit

Mit der Masse mein ich welche zweifellos in der DFG auftaucht.
Die Richtung der z-Achse zeigt nun laut DFG entgegen gesetzt der Gewichtskraft. Deswegen wird Fg negativ.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:

Der Koeffizient hätte nach meiner Rechnung da oben 1/s als Einheit

Mit der Masse mein ich welche zweifellos in der DFG auftaucht.
Die Richtung der z-Achse zeigt nun laut DFG entgegen gesetzt der Gewichtskraft. Deswegen wird Fg negativ.

Einverstanden smile

Und wie begründest du dementsprechend die Richtung der Reibungskraft?
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die Richtung der Reibungskraft Fr wirkt in die Richtung der z-Achse...also ist diese Postiv.
Da sie aber entgegen der Gewichtskraft wirkt, wird sie von derselbigen abgezogen.

Also -Fg-Fr
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:

Da sie aber entgegen der Gewichtskraft wirkt, wird sie von derselbigen abgezogen.

Also -Fg-Fr


Moment mal, müsstest du sie mit dieser Argumentation nicht mit dem entgegengesetzten Vorzeichen wie F_g versehen bzw. die Klammer -(F_g-F_r) setzen? Oder habe ich dich da einfach noch nicht richtig verstanden?

Andere Rückfrage: Welches Vorzeichen hat das in dieser Aufgabe, und warum? (= Ist das hier eine positive oder eine negative Größe?)
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 09. Nov 2008 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das müsste eine negative Größe sein, weil sie entgegen der z-Achse wirkt. ( ist definiert als die Geschwindigkeit v)

Bei -(Fg-Fr) da stimme ich mit dir überein dann. Denn wenn ich nach meinem gehen würde, dann bekomme ich nur eine noch größere Negative Kraft heraus.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:
Das müsste eine negative Größe sein, weil sie entgegen der z-Achse wirkt. ( ist definiert als die Geschwindigkeit v)

Okay. Welches Vorzeichen muss dann in der DGL vor die Reibungskraft , damit die, so wie du sagst, nach oben zeigt?

Zitat:

Bei -(Fg-Fr) da stimme ich mit dir überein dann. Denn wenn ich nach meinem gehen würde, dann bekomme ich nur eine noch größere Negative Kraft heraus.

Aber würde das dann nicht der Überlegung mit dem Vorzeichen des widersprechen? Ich habe noch nicht gesagt, welches Vorzeichen ich für richtig halte, ich frage nur, ob du schlüssig und eindeutig begründen kannst, welches Vorzeichen zu deiner Wahl der Richtung der z-Achse passend gewählt werden muss.
gh0sty



Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 12

Beitrag gh0sty Verfasst am: 10. Nov 2008 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Somit wird wieder ein "-" aus dem Vorzeichen Augenzwinkern

also doch wieder -Fg-Fr
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 11. Nov 2008 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

gh0sty hat Folgendes geschrieben:

also doch wieder -Fg-Fr

Ob das richtig oder falsch ist, kommt ganz darauf an, was genau und mit welchem Vorzeichen du mit "Fr" meinen möchtest.

(Ob es mir diesmal gelingt, dir eine zusammenhängende, komplette Darstellung der Wahl des Vorzeichens in dieser Gleichung zu entlocken, ohne dass du glaubst, ich hätte bereits irgendwie das eine oder andere absichtlich oder unabsichtlich für dich vorgedacht oder vorgekaut? Augenzwinkern Überleg das mal komplett selber, und schreib es dann einmal komplett mit sauberer Vorzeichendarstellung und sauberer Bgründung in Worten dazu auf smile )
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