Kfz gegen Betonsperre - aufgebockt

42-42=0 · Gast

Meine Frage:
Liebe Leute, einen schönen Sonntag!

Ich habe eine etwas kuriose Frage:

Im Kollegenkreis existiert eine Geschichte, dass ein Firmenwagen (Mercedes Vito, Bodenfreiheit ca. 15-20 cm) durch Unachtsamkeit (?) gegen eine Beton-LKW-Sperre (dreieckig, Höhe ca. 30 cm, Breite ca. 80 cm, nicht im Boden verankert) gefahren wurde. Daraufhin seien aber keine Schäden an der Frontschürze entstanden, sondern der Wagen wurde aufgebockt, sodass die Sperre unterhalb der Stoßstange parallel zur Achse stand.

Es existiert ein Beweisfoto, das fällt aber wohl unter Datenschutz.

Ist das möglich?? Die betroffenen Kollegen schweigen.

Meine Ideen:
Meine Ideen wären folgende:

1. Der Wagen wurde seitlich mit einem Vorderreifen dagegen gefahren und rutschte auf die Sperre. Passt aber nicht, weil sie eben parallel steht.
2. Da der Vito hinten etwas mehr Bodenfreiheit hat, wurde viel zu schnell rückwärts gefahren, die Sperre unter den Wagen gezogen und blieb vorne stecken. Passt aber auch nicht, weil keine Schäden am Kfz entstanden sind.
3. Es wurde frontal gegen die Sperre gefahren, diese kippte um und schob den Wagen damit hoch. Das ist für mich die passendeste Erklärung, aber wäre eine Kunftstoff-Stoßstange nicht trotzdem kaputt gegangen?

roycy · Anmeldungsdatum: 05.05.2021 Beiträge: 961

42-42=0 · Gast

Ich kenne das Foto smile

möchte es aber nicht veröffentlichen;)

ML · Anmeldungsdatum: 17.04.2013 Beiträge: 3403

Hallo,

A.T. · Anmeldungsdatum: 06.02.2010 Beiträge: 343

roycy · Anmeldungsdatum: 05.05.2021 Beiträge: 961

42-42=0 · Gast

Na gut, vllt. sind es auch 40 oder 50 cm. Persönlich gesehen habe ich nunmal nur das Foto.

Wie soll der seitlich darüber gefahren sein? Die Stoßstange wäre doch trotzdem noch dazwischen gewesen, oder?

@ Michael: Welche Informationen fehlen denn?

roycy · Anmeldungsdatum: 05.05.2021 Beiträge: 961