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DaineseBiker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
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Beitrag DaineseBiker Verfasst am: 14. Mai 2006 12:20    Titel: Induktion Antworten mit Zitat

Also wir schreiben morgen eine Physik Leistungskurs Klausur...
Wir benutzen den Höfling...
Bei der Aufgabe E 126
Kriege ich genau die Hälfte raus...

geg.
l=1,45m
n1=43500
Inull=8,5A Maximalstrom
n2=800
A=5,85*10^-4 m^2
Uind= 45 m V

Das sind die gegebenen Werte...
Wie lange kann man unter Einhaltung der Strombegrenzung für die Feldspule durch Änderung des Feldspulenstromes die zeitlich konstante Spannung Uind=45 m V in der Induktionsspule induzieren.

Hoffe die Aufgabe ist nicht zu leicht für euch...
Ich komme auf die Hälfte... 3,33 s
Es muss aber 6,67s rauskommen.
I komm net weiter.
MfG Danone
DaineseBiker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
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Beitrag DaineseBiker Verfasst am: 14. Mai 2006 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Also soviel kann ich euch sagen, nen Kumpel von mir auch ausm LK hat dasselbe raus...
NÄMLICH NUR DIE HÄLFTE... böse böse böse
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 14. Mai 2006 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also um hier eventuelle Hilfe zu erhalten wäre eine etwas klarere Aufgabenstellung vielleicht hilfreich. Sieht das ganze vielleicht so aus?
Zitat:
Über welchen Zeitraum kann in eine Induktionsspule (n2 = 800, A = 5.85*10^-4 m²) mittels einer felderzeugenden Spule (n1 = 43500, l = 1.45 m) eine konstante Spannung von 45 mV induziert werden wenn der Strom in der Feldspule 8.5 A nicht übersteigen darf?
DaineseBiker



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Beitrag DaineseBiker Verfasst am: 14. Mai 2006 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

E126
Eine schlanke zylindrische Spule ist l=1,45m lang und hat n1=43500Windungen. Diese Windungen dürfen von einem Strom der maximalen Stärke Inull = 8,5 A durchflossen werden. Ind er Mitte der Feldspule liegt eine Induktionsspule mit n2=800 Windungen, die von den Windungen eingeschlossene Fläche beträgt A=5,85cm^2. Die Spulenachsen fallen zusammen.
Wie lange kann man unter Einhaltung der Strombegrenzung für die Feldspule durch Änderung des Feldspulenstromes die zeitlich konstante Spannung Uind=45 m V in der Induktionsspule induzieren.

Sooo das ist die Aufgabenstellung...

MfG Danone
Schrödingers Katze



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Beitrag Schrödingers Katze Verfasst am: 14. Mai 2006 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte jetzt die Gleichung und mit genommen. Aber da fehlt noch A_1 und der Widerstand im Primärspulenkreis. Wie habt ihr denn gerechnet, ich hätte da jetzt gar keinen Fahrplan, wie ich das anders lösen sollte...
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Beitrag as_string Verfasst am: 14. Mai 2006 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, Ihr habt zwar an sich schon so weit richtig gerechnet, aber der Trick ist: Wer sagt denn, dass am Anfang der Strom 0A sein muß? Wenn Du mit einem Strom von -8,5A anfängst kannst Du doppelt so lange die Induktionsspannung bis I = 8,5A erreicht ist aufrecht erhalten.

Gruß
Marco
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Beitrag as_string Verfasst am: 14. Mai 2006 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

@Kater: Du kannst mit:
anfangen und dann das B-Feld, das die lange Spule generiert rechnen. Dann sind die Angaben schon ok.

Gruß
Marco
Schrödingers Katze



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Beitrag Schrödingers Katze Verfasst am: 14. Mai 2006 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Käse, viel zu aufwändig,
es ist ja nicht gesagt, dass man den Strom nicht einfach schön regeln kann. Trotzdem, wenn man dann einfach einsetzt, komm ich nicht mal an die Größenordnung eurer Werte; ich hätte da 0,06s raus...

Mit dem doppelten Strom stimmts aber immernoch nicht...

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Beitrag as_string Verfasst am: 14. Mai 2006 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Da hast Du Dich wahrscheinlich irgendwo verrechnet. grübelnd
Also ich habe das hier:

Da rechts alles konstant sein soll, ist also auch I-Punkt konstant, also I(t) eine Gerade mit dieser Steigung.

Gruß
Marco
Schrödingers Katze



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Beitrag Schrödingers Katze Verfasst am: 14. Mai 2006 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, mü_0 vergessen. Dann wird ein bisschen zu klein Augenzwinkern

Das mit dem doppelten Strom hätte ich jetzt aber nicht gewusst geschockt

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Beitrag as_string Verfasst am: 14. Mai 2006 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schrödingers Katze hat Folgendes geschrieben:
Ach, mü_0 vergessen. Dann wird ein bisschen zu klein Augenzwinkern

Das ist mir auch zuerst passiert! Prost
Schrödingers Katze hat Folgendes geschrieben:
Das mit dem doppelten Strom hätte ich jetzt aber nicht gewusst geschockt

Finde ich ehrlich gesagt auch ziemlich gemein! Die Aufgabe könnte glatt von mir kommen! Big Laugh

Gruß
Marco
DaineseBiker



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Beitrag DaineseBiker Verfasst am: 14. Mai 2006 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Naja, Ihr habt zwar an sich schon so weit richtig gerechnet, aber der Trick ist: Wer sagt denn, dass am Anfang der Strom 0A sein muß? Wenn Du mit einem Strom von -8,5A anfängst kannst Du doppelt so lange die Induktionsspannung bis I = 8,5A erreicht ist aufrecht erhalten.

Gruß
Marco

Genau das war es...
Ich habe mit einem dritten aus meinem Kurs verglichen...
2 von uns (mit dem halbierten Wert) haben eine andere Aufgabenstellung (da is der Anfangswert von -8,5A nicht definiert, wird nicht erwähnt) und der dritte im Bunde, da stehts bei ihm drin (gleiches Buch, dachten wir zumindest) da steht drin, dass der Anfangswert bei -8,5A...
Jetzt ist mir auch klar, dass ich nur die Hälfte hab.

Danke an eure Hilfe.
MfG Danone
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