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Funktion als Lösung der Schrödinger Gleichung
 
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Passepartout



Anmeldungsdatum: 02.06.2005
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Beitrag Passepartout Verfasst am: 11. Mai 2006 16:55    Titel: Funktion als Lösung der Schrödinger Gleichung Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe folgende Funktion und soll zeigen, dass sie die Schrödingergleichung erfüllt.
Als Vorraussetzung ist gegeben, dass ein Eigenwert der Funktion ist ()
Die Funktion und meine Rechnung findet ihr im pdf-File, leider kommt nichts gescheites bei raus, wäre nett, wenn jemand mal drüberblicken könnte.

Hier der Link (191 kB):
http://nice-sms.de/Aufgabe20.pdf

Lieben Gruß Wink,
Michael

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Thomas L



Anmeldungsdatum: 21.04.2005
Beiträge: 17

Beitrag Thomas L Verfasst am: 11. Mai 2006 18:17    Titel: Antworten mit Zitat


du hast nach dem Potential das vergessen.
Die linke Seite ist richtig. Bei der rechten Seite musst du nur benutzen, dann kommt das gleiche raus wie bei auf der linken Seite.
Passepartout



Anmeldungsdatum: 02.06.2005
Beiträge: 172
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Beitrag Passepartout Verfasst am: 11. Mai 2006 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas L hat Folgendes geschrieben:
Bei der rechten Seite musst du nur benutzen, dann kommt das gleiche raus wie bei auf der linken Seite.


Hallo,

danke für Deine Antwort.

Kann ich diese Gleichsetzung aber nicht nur machen, wenn ich da wirklich die zeitunabhängige Wellenfunktion stehen habe?

Ich habe da ja stehen...

Gruß,
Michael

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Thomas L



Anmeldungsdatum: 21.04.2005
Beiträge: 17

Beitrag Thomas L Verfasst am: 11. Mai 2006 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

die e Funktion und die konstante werden vom Hamiltonoperator nicht beeinflusst. Man kann sie also einfach vor den Hamiltonoperator ziehen.
Passepartout



Anmeldungsdatum: 02.06.2005
Beiträge: 172
Wohnort: Lausanne

Beitrag Passepartout Verfasst am: 11. Mai 2006 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich danke Dir, das hat nun hingehauen smile

Nun frage ich mich noch, wie nun c1 und c2 gewählt werden muss, damit normiert ist.

Es muss dann wohl gelten


Habe mir dann gedacht, ok, löse mal die INtegrale, nur das Problem ist ja, dass gar nicht gegeben ist.

Moment, da kommt mir ein Gedanke... Kann man vielleicht sagen



Aber was bringts...?
Danke schon im voraus.

Michael

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navajo
Moderator


Anmeldungsdatum: 12.03.2004
Beiträge: 618
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Beitrag navajo Verfasst am: 12. Mai 2006 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu!

Also die sind ja bestimmt schon normiert. Wenn die jetzt noch orthognal sind, dann isses ja relativ einfach. Aber ich weiß grad nicht mehr wie das so genau war mit Eigenfunktionen bei diskreten Spektren zu verschiedenen Eigenwerten. Ich glaub die waren bei nichtentarteten Spektren immer automatisch orthonormal, bin aber grad nicht sicher, müsst ich nachgucken - aber ich muss ins bett smile
Dann würd jedenfalls wenn dus mal einsetzt und ausmultiplizierst die gemischten Terme wegfallen und du hättest nurnoch sowas wie

Was du mit dem gemacht hast peil ich aber grad nicht grübelnd


edit: Hab nachgeschaut wegen der Orthogonalität: Die Eigenräume zu verschiedenen Eigenwerten eines symmetrischen Operators sind Orthogonal. Und damit sind alle Eigenfunktionen orthogonal falls die Eigenräume eindimensional sind.

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Das Universum ist 4 Mio Jahre alt, unbewohnt und kreist um die Sonne.
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