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Wärmeübertragung kugeliger Tank
 
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Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 21. Nov 2017 21:10    Titel: Wärmeübertragung kugeliger Tank Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein kugelförmiger Tank aus Stahl mit lamda=15W/(mK) mit einem Innendurchmesser von di=3m dient zur Lagerung von Eiswasser (tw = 0°C). Die Stahlwand hat eine Dicke von 2 cm. der Tank befindet sich in einem Raum mit einer Lufttemp. von 22 °C. Der innere Wärmeübergangskoeffizient alpha = 80 W/(m*K), der äußere Wärmeüberganskoeffizient alpha = 10 W/(m^2* K)

a) Welcher Wärmestrom wird dem Eiswasser zugeführt?
b)Welche Masse Eis schmilzt im in 24 h (M=1443, Delha hs=335 kJ/kg)

Meine Ideen:
Also ich habs mit der Grundgleichung probiert:

Q = -lamda * A * (Ta -Ti).Ich setze dann für A= 4*pi*r^2 ein. Und integriere die Gleichung dann. Daraus erhalte ich dann letztendlich: Q = - alpha*4pi/((1/ri)-(1/ra)*(Ta-Ti).
Ich könnte jetzt ja fpr ri= 1,5 einsetzen und ra = 0,02 m . Problem ist nur was ich dann mit den Wärmeüberganskoefizienten anschließend rechnen soll ist mir unklar und ich weiß nicht mehr weiter hier.
Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 23. Nov 2017 07:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hilfe hat denn irgendjemanden eine Idee??

Vielen Dank schonmal für jede Hilfe!
Huggy



Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 785

Beitrag Huggy Verfasst am: 23. Nov 2017 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bestimme aus den gegebenen Daten 3 Wärmewiderstände, nämlich für den Wärmeübergang an der Außenseite, den Wärmedurchgang durch die Wand und für den Wärmeübergang an der Innenseite. Der Gesamtwärmewiderstand ist dann die Summe der 3 Teilwiderstände. Aus dem Gesamtwiderstand und der Temperaturdifferenz ergibt sich der Wärmestrom.
Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 23. Nov 2017 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Huggy, wie berechne ich genau die Wärmewiderstände? Gibt es da eine bestimmte Formel?
Ich hab mal folgendes probiert:

Q= k* 4 pi * r^2 * T1-T2

k = 1/((1/80)+(1/10)+0,02m / 15) = 8,785 (W/m^2 * k)

eingesetzt in die Gleichung ergibt sich bei mir somit 4*pi*(1,5m)^2 * 8,875 (W/m^2*K) * 22 K = 5465 W

Dies Lösung wäre aber 5594 W.
Huggy



Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 785

Beitrag Huggy Verfasst am: 24. Nov 2017 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Die einzelnen Wärmewiderstände wären:







Dabei soll die Wanddicke sein, der mittlere Tankdurchmesser und die zu gehörige Oberfläche. Mit



und



komme ich dann auf
Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 25. Nov 2017 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, es ist mir jetzt schon klarer geworden, wie man die Aufgabe löst!!!
Vielen Dank nochmal
Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 25. Nov 2017 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Danke jetzt ists für mich klarer geworden.
Vielen Dank nochmal!
Elo



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 41

Beitrag Elo Verfasst am: 25. Nov 2017 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin jetzt bei der 2. TEILAUFGABE gelandet. Die Frage war welche masse schmilzt in 24 h. Problem ist hier,dass ich mir nicht ganz sicher bin wie man den wärmestrom berechnet. Hab es mit folgender Formel probiert.
Q=m*c*delta T
Ja wie komme ich auf Q. Also ich hab 5594 W * die Zeit genommen. Aber da kommm ich nicht auf die Lösung.
VG
Elias
Huggy



Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 785

Beitrag Huggy Verfasst am: 25. Nov 2017 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Elo hat Folgendes geschrieben:
Ich bin jetzt bei der 2. TEILAUFGABE gelandet. Die Frage war welche masse schmilzt in 24 h. Problem ist hier,dass ich mir nicht ganz sicher bin wie man den wärmestrom berechnet. Hab es mit folgender Formel probiert.
Q=m*c*delta T

Was soll hier das ?
Das Eis soll doch ohne Temperaturerhöhung schmelzen. Die dafür benötigte Wärmemenge ergibt sich aus der spezifischen Schmelzwärme mal der Masse. Hat man die Wärmemenge, kann man umgekehrt die geschmolzene Masse bestimmen.

Zitat:
Ja wie komme ich auf Q. Also ich hab 5594 W * die Zeit genommen.

Das ist richtig.
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