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Proportionalität Steckdosenpannung-Leistung
 
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kathajulia



Anmeldungsdatum: 27.03.2017
Beiträge: 1

Beitrag kathajulia Verfasst am: 27. März 2017 10:38    Titel: Proportionalität Steckdosenpannung-Leistung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hey,
beim Lernen für eine Physik Klausur bin ich schon öfters über diese Frage gestolpert: "Wenn die Steckdosenspannung in den USA 115V beträgt, mit welcher Leistung wird dort ein deutscher Föhn betrieben?"

Meine Frage dazu ist: Warum muss man P=U*I zuerst umformen, bevor man eine Proportionalität zwischen U und P angibt?

Meine Ideen:
Ich habe mir dazu überlegt, dass U eine Wechselspannung ist und damit nur bedingt zeitlich konstant. I hängt ja über U=R*I von U ab, verändert sich also auch? Wenn man P=U*I umformt in P=U^2/R dann hat man mit 1/R=L=I/U doch ein konstantes Verhältnis als Vorfaktor, oder? Deswegen wird die Gleichung umgeformt, weil wenn 1/R konstant ist, kann man es doch vernachlässigen, wenn man angibt P~U^2?

Ich bin mir damit aber nicht so ganz sicher, deswegen wollte ich mal fragen, ob die Überlegung dazu stimmt.

Schon mal danke für eure Hilfe!
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 27. März 2017 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen im Physikerboard!

Deine Überlegungen sind richtig.

Viele Grüße
Steffen
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