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Elektron im B-Feld
 
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Krachi



Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 215

Beitrag Krachi Verfasst am: 17. Jan 2014 18:55    Titel: Elektron im B-Feld Antworten mit Zitat

Hi!

Aufgabe im Anhang. Ich komme leider nicht auf das korrekte Ergebnis.
Mein Ergebnis lautet 38,93°, das der Lösung 34,24°.

Mein Ansatz:





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Namenloser324
Gast





Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 17. Jan 2014 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Die ("magnetische") Lorentzkraft leistet keine Arbeit, da F stehts senkrecht auf der Geschwindigkeit steht -> Leistung ist Null.
Dein Ansatz ist falsch.
Krachi



Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 215

Beitrag Krachi Verfasst am: 17. Jan 2014 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich das über den Ansatz lösen, Zentripetalkraft und Lorentzkraft gleichzusetzen?
Namenloser324
Gast





Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 17. Jan 2014 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, ich denke der einzige Weg ist die Bewegungsgleichung zu lösen/integrieren. Was du suchst ist die Richtung von v(t), der Betrag ist immer konstant.
Alles was du brauchst ist ja die zur x-Achse parallele Komponente von v(t), denn das Skalarprodukt von v und x (x achse als vektor) ist ja identisch mit Betrag(v)*Betrag(x)*cos(alpha), wobei alpha gesucht ist und v betrag bekannt und konstant. Betrag(x) kannste als Länge des Einheitsvektors in x Richtung annehmen also auch 1. Einzige Unbekannte ist die ist die parallele Komponente
Krachi



Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 215

Beitrag Krachi Verfasst am: 17. Jan 2014 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe hier im Forum einen Eintrag zur selben Aufgabe gefunden:

"Ein Elektron durchläuf das Magnetfeld auf einer Kreisbahn vom Radius r=m*v/(e*B). Wenn es aus dem Magnetfeld wieder heraustritt, dann hat es ein Teilstück dieses Kreises der Länge s=r*phi durchlaufen, wobei phi der Ablenkwinkel ist. Für diesen Winkel gilt r*sin(phi)=12cm. Das läßt sich sehr gut an einer Skizze ablesen, die Du auf jeden Fall machen solltest! "

Leider verstehe ich nicht, wie diese geometrische Herleitung hier gemeint ist.
Könnte mir das jemand erläutern? grübelnd
Namenloser324
Gast





Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 17. Jan 2014 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Würdest du es so machen wie ich dir gesagt habe wärst du schon fertig.
Krachi



Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 215

Beitrag Krachi Verfasst am: 17. Jan 2014 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ja kann sein, allerdings ist Physik Nebenfach bei mir, und dieser Lösungsweg sicherlich über dem Niveau. Big Laugh
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 18. Jan 2014 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Krachi hat Folgendes geschrieben:
Ja kann sein, allerdings ist Physik Nebenfach bei mir, und dieser Lösungsweg sicherlich über dem Niveau. :D


Ich wüsste übrigens auch nicht, wie der genau zu gehen sei. Stattdessen würde ich an Deiner Stelle versuchen, das nachzuvollziehen, was Du an anderer Stelle im Forum bereits gefunden hast. Dazu ist eine Skizze ganz hilfreich. Aus der kannst du sofort ablesen, dass



Den Radius r hast Du aus dem Kräftegleichgewicht von Lorentzktaft und Zentripetalkraft bestimmt, die Länge l ist gegeben.



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Krachi



Anmeldungsdatum: 26.02.2012
Beiträge: 215

Beitrag Krachi Verfasst am: 18. Jan 2014 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Danke!
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