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Tipler123
Gast





Beitrag Tipler123 Verfasst am: 23. Jan 2013 13:23    Titel: Zerfallsbreiten abschätzen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hi ich habe folgende Aufgabe und komme leider nicht wirklich weiter :


und

und


Meine Ideen:
Die totale Zerfallsbreite ist 120MEV. Der Isospin ist 1 und die 3te komponente ist 0.

Wie kann ich nun die Verhältnisse abschätzen.

habe da leider keinen plan oder funktioniert das über die massen
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8571

Beitrag jh8979 Verfasst am: 27. Jan 2013 02:56    Titel: Antworten mit Zitat

Einfach mal überlegen wie diese Zerfälle stattfinden könnten. Der letzte Fall ist besonders einfach Augenzwinkern

PS: Ist natürlich praktisch, dass die Zerfallskanäle nur sehr ungenau oder gar nicht gemessen wurden Augenzwinkern
torus
Gast





Beitrag torus Verfasst am: 01. März 2014 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte vielleicht trotzdem jemand diese besonders einfache Frage beantworten/eine Formel/einen Lösungsansatz angeben? Mit fehlt nämlich auch der nötige Durchblick um die Aufgabe zu lösen ohne direkt ganze Feynman-Graphen ausrechnen zu müssen.

Kommt es hierbei nur auf die Kopplungskonstanten an und ist es sowas wie ?
Gast1234
Gast





Beitrag Gast1234 Verfasst am: 01. März 2014 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fände es cool wenn Jemand hier noch eine Antwort geben würde, da ich es auch nicht weiß und schon eine Weile daran hänge....
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8571

Beitrag jh8979 Verfasst am: 03. März 2014 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

torus hat Folgendes geschrieben:
Könnte vielleicht trotzdem jemand diese besonders einfache Frage beantworten/eine Formel/einen Lösungsansatz angeben? Mit fehlt nämlich auch der nötige Durchblick um die Aufgabe zu lösen ohne direkt ganze Feynman-Graphen ausrechnen zu müssen.

Kommt es hierbei nur auf die Kopplungskonstanten an und ist es sowas wie ?

1. Feynman-Graph ausrechnen ist hier nicht verlangt. Aber es hilft sich das einfachste Feynman-Diagram, dass zu diesen Prozessen führt hinzuzeichnen und daran die Unterschiede/Gemeinsamkeiten. Beim Verhältnis bleibt dann sowas wie das Verhältnis der Kopplungen.

2. Vom Phasenraum kann auch eine wichtige Massenabhängigkeit kommen, falls dort grosser Unterschiede sind.

3. Symmetrien helfen einem auch oft weiter (in der Regel um zu sehen, wieso Prozesse ähnlich verlaufen sollten)...
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