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Gegenfeldmethode
 
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Cosinis
Gast





Beitrag Cosinis Verfasst am: 28. Nov 2010 14:18    Titel: Gegenfeldmethode Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

Wenn ich die Messwerte des Versuchs der Gegenfeldmethode, also im Prinzip die Einsteingleichung in ein eUg-f-Diagramm einzeichne, so ist WA (die Auslösearbeit) ja der Ordinatenabschnitt, also der Schnittpunkt mit der eUg-Achse. Demnach ist die entsprechenende Frequenz bei WA ja Null? Wieso ist sie Null? Wenn das betreffende Licht nicht die materialspezifische Grenzfrequenz besitzt, kann ja nicht einmal ein Elektron ausgelöst werden. Wieso erhält man dann für die Austrittsarbeit WA den Wert f=0? Kann mir jemand helfen? Bald steht die Klausur an und ich kann es mir einfach nicht erklären!

Meine Ideen:
Im Buch steht "Die Austrittsarbeit WA erhält man durch Extrapolation der Geraden zum Wert f=0" Mit dem Satz kann ich nichts anfangen und der Wikipediaeintrag zu Extrapolation hilft mir auch nicht weiter.
sms
Gast





Beitrag sms Verfasst am: 28. Nov 2010 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Die Gerade zeigt wo sich das Elektron energetisch gegenüber WA befindet

Bei f=0 ist es immer noch bei WA
eva1



Anmeldungsdatum: 06.10.2010
Beiträge: 532

Beitrag eva1 Verfasst am: 28. Nov 2010 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja nur ein theoretischer Wert.
Wenn zu dem Elektron keine Energie hinzugeführt wird(f=0, kein Photon trifft auf) , so behält es seine komplette Bindungsenergie, die gleich der Auslösearbeit entspricht.
Cosinis
Gast





Beitrag Cosinis Verfasst am: 28. Nov 2010 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Erklärung!!
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