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Trägkeitssatz und Newton
 
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fettman19
Gast





Beitrag fettman19 Verfasst am: 14. März 2005 17:14    Titel: Trägkeitssatz und Newton Antworten mit Zitat

Hey kann mir jemand vielleicht sagen, was man unter Trägkeitssatz(Sätzen) versteht und wieviele es davon gibt und was nEwton damit zu tun hat?ich schreibe nämlich morgen eien Klausur darüber und habe noch keinen Plan! unglücklich


Vielleicht könnt ihr mir vielleicht noch helfen Wink
SheepTrick



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 99

Beitrag SheepTrick Verfasst am: 14. März 2005 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Trägheitsgesetz
Ansage Es gibt Koordinatensysteme, in denen ein kräftefreier Körper ruht, oder in geradlinig, gleichförmiger Bewegung verharrt.

Bewegungsgesetz
Ansage Die Änderung des Impulses m*v eines Teilchens ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht in Richtung der Kraft



(Hieraus folgt F = m*a wenn die Masse nicht zeitabhängig ist)

Reaktionsprinzip
Ansage Kraft erzeugt Gegenkraft
: Kraft des Körpers 1 auf Körper 2
: Kraft des Körpers 2 auf Körper 1

dann gilt:

Superpositionsprinzip
Ansage Wirken auf einen Massenpunkt mehrere Kräfte , dann addieren sich diese vektoriell zu einer Resultierenden.

Eigentlich selbstverständlich, man könnte auch einfacher sagen
"Kraft ist ein Vektor"



Edit: Schneller als Speedy,....jetzt muss er seinen Namen ändern Augenzwinkern


Zuletzt bearbeitet von SheepTrick am 14. März 2005 17:56, insgesamt einmal bearbeitet
Speedy



Anmeldungsdatum: 29.09.2004
Beiträge: 91

Beitrag Speedy Verfasst am: 14. März 2005 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Newtons 3 Axiome:

1. Trägheitsprinzip (eigentlich von Galilei):
Jeder Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gradlienig-gleichförmigen Bewegung, solange keine Kraft auf ihn einwirkt.

Das heißt soviel, wenn du alle äußeren Einflüsse (Reibung, Luftwiderstand...) weg lässt, muss ein Körper entweder still liegen bleiben, oder ein bewegter Körper sich immer weiter mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen.

2. Aktionsprinzip:
Die Gleichung aus der sich die Grundgleichung der Mechanik umformen lässt.

3. Reaktionsprinzip:
Ein Körper (A) übt auf einen anderen (B) immer dieselbe Kraft auf, wie dieser (B) auf den Körper (A):

edit 1: war wohl jemand schneller Augenzwinkern
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