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bandchef
Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839
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 bandchef Verfasst am: 09. Apr 2010 16:13 Titel: Netzwerkanalyse ohne Werte der Widerstände... |
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Hi Leute!
Ich hab folgende Aufgabe, wie im Bild "Aufgabe" dargestellt ist, zu bearbeiten.
a) Geben Sie die Potentialdifferenz  und  an. Die Lösung der Musterlösung lautet: 
Meinen Lösungsweg seht ihr in Bild 1 und Bild 2. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich jetzt in diesem soweit zusammengefassten Stand des Netzwerks die Potentiale zwischen A und C, B und D berechne weil ich ja keine Werte für die Widerstände habe... Oder hab ich etwa irgendwas übersehen und es kürzt sich doch das "R" raus?
Könnt ihr mir helfen?
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861
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| GvC Verfasst am: 09. Apr 2010 17:53 Titel: |
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Ohne jegliche Quellenumwandlung kannst Du an der Symmetrie der Schaltung erkennen, dass sich die Ströme zwischen A-B und C-D infolge U1 und U2 aufheben. Wenn kein Strom fließt, ist auch die Spannung, d.h. die Potentialdifferenz Null.
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bandchef
Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839
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| bandchef Verfasst am: 10. Apr 2010 11:08 Titel: |
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Gut, deine Antwort hab ich mir insgeheim auch schon gedacht; aber da das mal eine Prüfungsaufgabe war hab ich mir gedacht, da muss man doch bestimmt was rechnen. Stimmt meine Umwandlung? Und wie kann ich jetzt an meiner zusammengefassten Schaltung zeigen, dass die Potentialdifferenz wirklich Null ist? Wie kann ich da jetzt eine Spannung ausrechnen?
EDIT: Soll deine Antwort also heißen, dass ich in der Prüfungssituation bei einer solchen Symmetrie sofort hinschreiben darf, dass die Potentialdifferenz 0 sein muss eben aufgrund der Symmetrie?
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861
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| GvC Verfasst am: 10. Apr 2010 12:07 Titel: |
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| bandchef hat Folgendes geschrieben: | | Wie kann ich da jetzt eine Spannung ausrechnen? |
Indem Du die beiden Stromquellen in je eine Spannungsquelle umwandelst. Dann hast Du eine einzige Masche mit zwei entgegengesetzt gleichen Spannungen, in der demzufolge kein Strom fließt und deshalb auch kein Spannungsabfall (Potentialdifferenz) über den Widerständen zwischen A-B und C-D auftritt.
Aber noch einmal: Warum eine solch aufwendige Rechnung?
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bandchef
Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839
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| bandchef Verfasst am: 10. Apr 2010 12:20 Titel: |
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Ein Zusatz bei meiner Aufgabenstellung sagt:
Hinweis: Die Lösung kann ohne umfangreiche Netzwerkanalyse angegeben werden.
| Zitat: | | Aber noch einmal: Warum eine solch aufwendige Rechnung? |
Soll das deine Antwort auf diese Frage von mir sein?
| Zitat: | | Soll deine Antwort also heißen, dass ich in der Prüfungssituation bei einer solchen Symmetrie sofort hinschreiben darf, dass die Potentialdifferenz 0 sein muss eben aufgrund der Symmetrie? |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861
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| GvC Verfasst am: 10. Apr 2010 13:08 Titel: |
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| bandchef hat Folgendes geschrieben: | | Soll das deine Antwort auf diese Frage von mir sein? |
Während ich meine Antwort formulierte, hast Du die Frage angehängt. Ich kannte sie also noch gar nicht.
Aber eigentlich hast Du Dir die Antwort schon selbst gegeben, indem Du (erst jetzt) den Hinweis in der Aufgabenstellung weitergegeben hast
| Zitat: | Ein Zusatz bei meiner Aufgabenstellung sagt:
Hinweis: Die Lösung kann ohne umfangreiche Netzwerkanalyse angegeben werden. |
Und was hast Du gemacht? Eine aufwendige Netzwerkanalyse!
Um Deine Frage nun noch mal konkreter zu beantworten, verweise ich auf meinen ersten Beitrag:
| GvC hat Folgendes geschrieben: | | kannst Du an der Symmetrie der Schaltung erkennen, dass sich die Ströme zwischen A-B und C-D infolge U1 und U2 aufheben. Wenn kein Strom fließt, ist auch die Spannung, d.h. die Potentialdifferenz Null. |
Ich meine also, dass der alleinige Hinweis auf die Symmetrie nicht unbedingt ausreicht, sondern dass auch noch die Folge(n) davon genannt werden sollten.
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