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Wieviel Kraftpaare beschreibt Newtons \'lex tertia\'?
 
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Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 31. Dez 2009 18:54    Titel: Wieviel Kraftpaare beschreibt Newtons \'lex tertia\'? Antworten mit Zitat

Nach Newtons 'lex tertia' gilt: Kräfte treten in der Natur immer nur "paarweise" auf, als 'Kraft und Gegen-Kraft'. Ob es sich hier um nur ein Kraftpaar handelt oder um zwei, ist nicht ganz klar.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 01. Jan 2010 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Schall hat Folgendes geschrieben:
Es muß wohl so sein, wenn man es so sieht: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1262019287._1262081870&verz_2=&verz_3=&men=1


Die Darstellungen in den Links, die du da zitierst, halte ich für verwirrend und missverständlich. Verwende statt dessen zum Lernen von Physik lieber richtige Physikbücher oder richtige Physik-Internetseiten.

Newtons drittes Gesetz (actio = reactio) bezieht sich natürlich auch auf Situationen, in denen nur eine Kraft und eine zugehörige Gegenkraft wirkt. Wenn du also so willst, Situationen "mit nur einem Kräftepaar".
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

In der Beschreibung da, die nicht mal eine vollständige Beschreibung ist, sind auch Fehler enthalten. Wie zuvor bereits erwähnt, verwende lieber Physikbücher/-Seiten. Auch diese können zwar Fehler enthalten, aber diese dienen nur zum Zweck, die Natur (Physik) zu erklären, und nicht irgendwelche andere Theorien zu unterstützen.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 01. Jan 2010 15:13    Titel: Wieviel Kraftpaare beschreibt Newtons \'lex tertia\'? Antworten mit Zitat

Der Unterschied, der da zum tragen kommt ist der, daß Physiker die Natur nicht als Einheit sehen, erforschen und beschreiben, sondern nur das Verhalten der 'toten (geistlosen) Materie' erforschen. Also nur die Naturabläufe, die sich beliebig oft im Experiment wiederholen lassen und stets die gleichen Ergebnisse liefern. Betrachtet man die Natur als Einheit, also auch ihren 'belebten Teil', den die Physiker ja ausschließen, weil er sich im Experiment eben nicht geistlos verhält, und nicht wiedeholbar ist, kommt man natürlich zu anderen Erkenntnissen und Ergebnissen.

Die zwei Kraft-Paare, von denen hier die Rede ist, sind da nur ein Beispiel. Betrachtet man die Natur als ganzes, muß man mehr Feingefühl entwickeln und mehr Rücksicht auf andere nehmen, und die Kraft-Paare daher auch anders darstellen - zum Beispiel so: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1262019287._1262019438&verz_2=&verz_3=&men=1

Die moderne Wissenschaft ist ja nur eine von vielen Möglichkeiten, die Natur zu erforschen, und, gemessen an den Zuständen in der Welt, sicher keine der besten.
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn du sagst, dass nur ein Teil beschrieben ist, darfst du Newtons Gesetze überhaupt nicht anwenden. Diese machen dann in dem von dir vorgestellten zusammenhang keinen Sinn. Sie sind nur für das "unbelebte" geschrieben.
Sprich: sagt man, dass es Materie mit eigenem Geist gibt, existieren die Newtonschen Gesetze nicht.
Dann sollte man auch niemals den Namen Newton benutzen, wenn man etwas anderes beschreiben will.
Auch darf kein einziges anderes Ergebnis der Phsik verwendet werden. Die Physik gilt überhaupt nur, wenn es keine "Materie mit eigenständigem Geist" gibt. Das selbe gilt für Mathematik. Du darfst also nicht einmal 1+1 = 2 rechnen. Das was du beschreibst ist völlig disjunkt zur Physik und hat hier nichts zu suchen. Bestenfalls im Off Topic.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 01. Jan 2010 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, Schall, du meinst also selber schon, dass das gar nicht als Physik und nicht als Naturwissenschaft gemeint ist, was du da beschreibst und verlinkst.

Naturwissenschaft ist das Handwerkszeug, mit dem wir experimentell nachprüfbar herausfinden und lernen können, wie die Welt um uns herum funktioniert. Zu den Naturwissenschaften gehören sowohl die Physik als auch die Biologie.

Andere Gebiete wie die Philosophie beschäftigen sich mit dem, was wir nicht oder bisher noch nicht wissenschaftlich herausfinden und überprüfen können. Auch das ist wichtig.

Ich empfehle aber dringend, beides nicht durcheinanderzubringen und miteinander zu verwechseln. Denn Leute, die keine Naturwissenschaft betreiben, aber so tun, als ob, indem sie versuchen, mit Begriffen und Zeichnungen um sich zu werfen, die so klingen oder so aussehen sollen wie zum Beispiel in der Physik, geraten leicht die Nähe der Gefahr, nicht mehr von Scharlatanen unterscheidbar zu sein.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 01. Jan 2010 16:24    Titel: Titel: Wieviel Kraftpaare beschreibt Newtons \'lex tertia\'? Antworten mit Zitat

Ich versuche lediglich, einen Physiker zu finden, der das Kräfte-Parallelogramm korrekt nach den Regeln der Physik beschreiben kann. Bei den bisherigen Antworten hat sich noch keiner in dieser Richtung hervorgetan. Statt dessen Gemecker und Kritik, aber kein korrektes Ergebnis.

Sollte sich doch noch ein echter Physiker finden lassen, der die vorgenannte Forderung erfüllt, wäre es der nächste Schritt, das 'Kraft-Gegen-Kraft-Parallelogramm' , also die 'spiegelbildliche Überlagerung' eines Parallelogramms näher unter die Lupe zu nehmen. Unser Lehrer, den ich leider nicht mehr fragen kann, hat einmal zu uns gesagt, wenn ein Mathematiker Linien sieht, Kreise, Dreiecke oder kugelförmige Gebilde, und ein Physiker Bewegung erkennen kann und von Kräften hört, dann wissen beide, hier gibts etwas zu berechnen und etwas zu erforschen.
So einen Burschen wünsch ich mir.

Im 'Matheboard' stand ich vor einem ähnlichen Problem. Ich habe Mathematiker gesucht, die die 'direkte' und die 'indirekte Proportionalität' beherrschen. Gefunden habe ich eine ganze Menge die das konnten. Dann aber kam die Aufgabe, die beiden Proportionalitäten gegenseitig zu überlagern und als eine Einheit, bezogen auf einen 'gemeinsamen Bezugspunkt' mathematisch zu beschreiben. Doch geschafft hat's bis zur Stunde noch keiner. So weit sind wir bisher gekommen: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1256554141._1261717756&verz_2=&verz_3=&men=1

Das lag aber nicht in der Unfähigkeit der Mathematiker, sondern an 'mathematischen Grundlagenfehlern' die nicht aufgeklärt und korrigiert werden können, weil niemand in Deutschland dafür zuständig ist.

Es gibt aber auch 'physikalische Grundlagenfehler', und für die gilt dasselbe.
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann aber kam die Aufgabe, die beiden Proportionalitäten gegenseitig zu überlagern und als eine Einheit, bezogen auf einen 'gemeinsamen Bezugspunkt' mathematisch zu beschreiben.


Ist mathematisch auch vollkommener Blödsinn. Sorry, aber ist leider so.
Es gibt in der Mathematik den Begriff "überlagern" nicht. Das ist so ähnlich als wolltest du bananen mit Äpfeln multiplizieren und dich dann wundern, dass dir jeder sagt, dass das nichts sinnvolles ergibt.

Hier ist es ähnlich. Behauptest du, "geistig belebte Materie" zu berücksichten, gibt es dazu in der Physik kein Verfahren. Das hat wie gesagt damit gar nichts zu tun. Dann kann weder Physiker noch Mathematiker das berechnen. Das, was Mathematiker und Physiker berechnen, gilt allein, falls es keine "geistig belebte Materie" gibt. Das heisst übrigens nicht, dass die Physik nicht gilt, falls es belebte Materie gibt, man muss nur alles von ganz vorne anfangen und neu prüfen.

Auch gibt es keine spiegelbildliche Überlagerung. Wenn du meinst, dass du wissen willst, was die resultierende Kraft ist, wenn man vier Kräfte an einem Punkt ziehen lässt, ist das eine andere Frage. Du machst (evtl. unbewusst) eine Menge von Voraussetzungen, die sich in Sich widersprechen. Auch sagst du nicht, was du denn eigentlich willst. benutze nicht irgendwelche Worte, sondern beschreibe, was du eigentlich willst.
Auch ist "beschreibe ein Kräfteparallelogramm" keine Frage. Was genau willst du wissen? den Flächeninhalt? den Umfang? wie du das malen kannst? Welche farbe die Stifte haben müssen?

Zitat:
Ich versuche lediglich, einen Physiker zu finden, der das Kräfte-Parallelogramm korrekt nach den Regeln der Physik beschreiben kann. Bei den bisherigen Antworten hat sich noch keiner in dieser Richtung hervorgetan. Statt dessen Gemecker und Kritik, aber kein korrektes Ergebnis.


Nach den Regeln der Physik? Du sagtest selbst, dass du nciht die Regeln der physik anwenden willst. (behauptung war: "es gibt belebte Materie")
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 01. Jan 2010 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

mayap hat Folgendes geschrieben:
Und wenn du sagst, dass nur ein Teil beschrieben ist, darfst du Newtons Gesetze überhaupt nicht anwenden. Diese machen dann in dem von dir vorgestellten zusammenhang keinen Sinn. Sie sind nur für das "unbelebte" geschrieben.
Sprich: sagt man, dass es Materie mit eigenem Geist gibt, existieren die Newtonschen Gesetze nicht.
Dann sollte man auch niemals den Namen Newton benutzen, wenn man etwas anderes beschreiben will.
Auch darf kein einziges anderes Ergebnis der Phsik verwendet werden. Die Physik gilt überhaupt nur, wenn es keine "Materie mit eigenständigem Geist" gibt. Das selbe gilt für Mathematik. Du darfst also nicht einmal 1+1 = 2 rechnen. Das was du beschreibst ist völlig disjunkt zur Physik und hat hier nichts zu suchen. Bestenfalls im Off Topic.

Es gibt zwei Arten von Materie.
1. Geistige Materie (lat.: Gebiet einer Untersuchung)
2. Körperliche Materie (lat.: Stoff, Substanz)

Betrachten wir die Natur als eine Einheit müssen wir stets beide Arten berücksichtigen - jede entsprechend ihrer Natur. Würden wir, wie oben gesagt, die Gesetze von Newton, die den 'unbelebten' Teil der Natur beschreiben ausschließen, würden wir denselben Fehler machen, den wir machen, wenn wir den 'belebten' Teil der Natur ausschließen. Oberstes Gebot für die Menschheit muß es daher sein, ständig das 'Kraft-Wirkungs-Gleichgewicht' zwischen 'Geist' und 'Körper' auszubalancieren, unseren Kindern das Zusammenspiel zwischen den beiden zu erklären, zu lernen, vor allem aber vorzuleben. Doch dazu müssen wir es erst einmal selber erkennen und verstehen. Das 'Kraft-Gegen-Kraft-Parallelogramm' zeigt uns den Weg, es ist das 'Regulativ' das wir als Vorbild brauchen. Wenn wir das ergründet haben, wissen wir, wie wir uns gegenüber der Natur und den Menschenzu verhalten haben. Unsere materialistische Gesellschaft ist davon meilenweit entfernt, entfernt sich immer weiter. Sie ist in sich gespalten (Dualismus) und maschiert geradewegs in ein Katastrophe von globalem Ausmaß.
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Schall hat Folgendes geschrieben:

Es gibt zwei Arten von Materie.
1. Geistige Materie (lat.: Gebiet einer Untersuchung)
2. Körperliche Materie (lat.: Stoff, Substanz)


und deshalb bekommst du keine Antwort. Mit diesen Voraussetzungen hat die Physik und die Mathematik keine Lösung für irgend etwas.

Zitat:

Das 'Kraft-Gegen-Kraft-Parallelogramm' zeigt uns den Weg, es ist das 'Regulativ' das wir als Vorbild brauchen.


Du verstehst es angeblich nicht, willst aber wissen, dass es total wichtig ist?
Physik und dieses Board ist nicht der Ort, wo diskutiert wird, was "wichtig" im leben ist. PS: Kriege sind immer nur da entstanden, wo zwei Parteien unterschiedliches als "das wichtigste" bezeichnet haben. Damit widersprichst du übrigens auch deiner "Einheits"definition, die sagt, es gäbe einen gemeinsamen Bezugspunkt...

Wenn du Fragen hast zum Konstrukt des Herrn/der Dame, die die Webseite gestaltet hat, kontaktiere diesen/diese doch einfach selbst.

Aber mal zur Frage: newton sagt, dass wenn es nur "Materie ohne Geist" gibt, dann resultiert aus jeder ausgeübten Kraft eine Gegenkraft. Das heisst nicht, dass diese paarweise auftreten, sondern dass eine aktive Kraft immer eine reaktive bewirkt. Es gibt nicht das paar Kraft und Gegenkraft. Sondern Aktion und Reaktion. Die Aktion verursacht die Reaktion. Die dabei beteiligte Kräfte sind entgegengerichtet.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 01. Jan 2010 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

mayap hat Folgendes geschrieben:

Aber mal zur Frage: newton sagt, dass wenn es nur "Materie ohne Geist" gibt, dann resultiert aus jeder ausgeübten Kraft eine Gegenkraft. Das heisst nicht, dass diese paarweise auftreten, sondern dass eine aktive Kraft immer eine reaktive bewirkt. Es gibt nicht das paar Kraft und Gegenkraft. Sondern Aktion und Reaktion. Die Aktion verursacht die Reaktion. Die dabei beteiligte Kräfte sind entgegengerichtet.

Das ist nicht falsch, aber unvollständig.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1256554141._1258632274&verz_2=&verz_3=&men=1


PS: Alles Blödsinn, solange man es nicht versteht.
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du dich auf Newtons Sätze berufst, ist meine Beschreibung vollständig und richtig.
Ansonsten sind es halt irgendwelche anderen Sätze.

Das von dir gezeigt Bild zeigt einen speziellen Fall. Die Beschreibung dazu hat allerdings nichts mit Newtons Axiomen zu tun.

Lateinischer Originaltext: „Lex III. Actioni contrariam semper et aequalem esse reactionem: sive corporum duorum actiones in se mutuo semper esse aequales et in partes contrarias dirigi.“

Recht wörtliche Übersetzung:
"Etwas, das der Aktion immer entgegengerichtet und gleich ist, ist die Reaktion: oder wenn an einem Körper zwei Aktion sind, borgt sie sich diejenige immer in gleichen Teilen und entgegen gerichtet."

Eindeutige Zeichen auf Ursache - Wirkungsprinzip. Was übrigens auch die heutige formulierung ist.

Wie gesagt, wenn du wissen willst, was ein nichtphysikalisches Bild soll, frag den Urheber. Wenn ich nen Bild male, das mit Newtons Gesetz beschriftet ist und ein Gänseblümchen male, wird dir auch keiner erklären können, was das soll, ausser ich.

Zitat:

PS: Alles Blödsinn, solange man es nicht versteht

Wo es nichts zu verstehen gibt, ist alles Blödsinn.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 01. Jan 2010 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

mayap hat Folgendes geschrieben:
Wenn du dich auf Newtons Sätze berufst, ist meine Beschreibung vollständig und richtig.

Die Beschreibung ist richtig, aber unvollständig.

Zitat:
Das von dir gezeigte Bild zeigt einen speziellen Fall. Die Beschreibung dazu hat allerdings nichts mit Newtons Axiomen zu tun

Der 'spezielle Fall' ist richtig, Newtons Axiome lassen wir noch offen. Ein Axiom ist ein als absolut richtig anerkannter Grundsatz, eine gültige Wahrheit, die keines Beweises bedarf. Das gilt auch, wenn das Axiom richtig, aber unvollständig ist, schließlich haben wir hier einen 'speziellen Fall'.

Zitat:
Lateinischer Originaltext: „Lex III. Actioni contrariam semper et aequalem esse reactionem: sive corporum duorum actiones in se mutuo semper esse aequales et in partes contrarias dirigi.“

Recht wörtliche Übersetzung:
"Etwas, das der 'Aktion' immer entgegengerichtet und gleich ist, ist die 'Reaktion': oder wenn an einem Körper zwei Aktione sind, borgt sie sich diejenige immer in gleichen Teilen und entgegen gerichtet."

............(Bitte den Satz noch einmal überprüfen, ob er korrekt formuliert wurde)

Dieser Satz ist Weltspitze. Allerdings kann man ihn erst richtig verstehen, wenn wir ihn auf die Natur als ganzes ausdehnen. Also auch auf den 'belebten Teil'. Aktion und Reaktion gilt ja nicht nur für die 'tote Materie', sondern auch für die 'belebte'.

Zitat:
Eindeutige Zeichen auf Ursache - Wirkungsprinzip.

Was auch für 'geistige Ursachen' gilt.

Schall hat Folgendes geschrieben:

PS: Alles Blödsinn, solange man es nicht versteht

mayap hat Folgendes geschrieben:
Wo es nichts zu verstehen gibt, ist alles Blödsinn.

Im Weltall hat alles einen Sinn, auch der Blödsinn. Hätte er keinen Sinn, gäbe es ihn nicht
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 01. Jan 2010 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
............(Bitte den Satz noch einmal überprüfen, ob er korrekt formuliert wurde)

selbst wer kein Latein kann sieht in dem Satz die Worte Actioni und reactionem. Bedeutet das, wonach es sich anhört. Wie gesagt, mag ja sein, dass du irgendwelche Axiome verwendest, aber mit Newton hat das nicht viel zu tun, was da auf dem Link passiert.

Zitat:
Im Weltall hat alles einen Sinn, auch der Blödsinn. Hätte er keinen Sinn, gäbe es ihn nicht


Das erinnert mich an das Spaghettimonster. Gut, dass du so klar machst, dass du ohne Inhalt argumentierst.

PS: Das, was du suchst ist übrigens ein Forum zum Thema Metaphysik.
z.B. sowas:
Code:
http://www.phil@@osophie-fo@@rum.com/metap@@hysik-und-erk@@enntnistheorie-f18/

(@@ entfernen, ist nur, damit dieses Forum nicht mit dem link identifiziert wird.)
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 02. Jan 2010 11:47    Titel: unbelebte Natur kontra belebte Natur Antworten mit Zitat

mayap hat Folgendes geschrieben:
. . .mit Newton hat das nicht viel zu tun, was da auf dem Link passiert. . .

Im folgenden will ich das bisher an der 'unbelebten Natur' erklärte mit der 'belebten Natur' überlagerung.

Zur Einleitung zunächst die Verhältnisse an einem 'gespannten Gummiband', die wir bei der 'direkten-indirekten Proportionalität' wiederfinden. Richten Sie dabei Ihren Blick vor allem auf die ZWEI Punkte, zwischen denen eine Kraft 'auf einer Wirkungslinie' gleichzeitig nach 'außen' und nach 'innen' wirkt. Eine Folge der 'Überlagerung'. http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1262019287._1262423887&verz_2=&verz_3=&men=1

Jetzt übertragen wir das hier skizzierte Prinzip auf die Gesellschaft, indem wir das Verhalten der 'toten (geistlosen) Materie' und das Verhalten der 'belebten (geistvollen) Natur', in der der Mensch das sagen hat, gegenseitig 'überlagern'.

Das ist die Theorie: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1262019287._1262426799&verz_2=&verz_3=&men=1

Gewinne und Verluste sind komplementäre Gegensätze. Wo das eine ist, ist auch das andere. Wird ein Reicher reicher, muß irgend ein anderer ärmer werden. Nun kann ein einzelner Millionen besitzen, Milliarden, und in absehbarer Zeit auch Billionen, das System und seine Gesetze lassen das zu. Verluste in dieser Höhe kann aber ein einzelner nicht besitzen, das läßt das System und seine Gesetze nicht zu. Also müssen die Verluste - wie bei der "Finanzkrise" gesehen - auf viele verteilt werden mit der Folge:

Die Reichen werden reicher - Die Armen werden mehr

Das ist die Praxis: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1256554141._1259046826&verz_2=&verz_3=&men=1

Jetzt wird das Kräftespiel, das wir am 'Gummiband' sehen, erkennen und studieren können, interessant. Vor allem die 'nach innen' wirkenden Kräfte, denn . . . mit Newton hat das nicht viel zu tun, was da auf dem Link passiert. . .

Beachten Sie vor allem die 'nach innen' wirkenden Kräfte: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1256554141._1260266971&verz_2=&verz_3=&men=1


Zuletzt bearbeitet von Schall am 02. Jan 2010 12:04, insgesamt einmal bearbeitet
mayap



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 301

Beitrag mayap Verfasst am: 02. Jan 2010 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Interessiert hier niemanden, deshalb verwende doch ein passendes Forum, wie oben gezeigt.
Newton spricht von physikalischen Kräften, definiert wie in Axiom 1 und 2.


Vor allem, da
"Die Reichen werden reicher - Die Armen werden mehr"
keine physikalische Aussage. Wenn du über Politik reden willst, such dir ein Forum in dem Bereich oder den nächsten Stammtisch.


PS: wer in Großbuchstaben schreibt hat keine Argumente...
jama
Administrator


Anmeldungsdatum: 02.03.2004
Beiträge: 126

Beitrag jama Verfasst am: 20. Jan 2010 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ähnliche Diskussionskultur wurde vom selben Nutzer auch hier bewiesen: http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=401151&goto=lastpost

Zitat:
Interessiert hier niemanden, deshalb verwende doch ein passendes Forum, wie oben gezeigt.

Dem ist daher zu zustimmen.

_________________
Destruction is a form of Creation. (Donnie Darko)
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 20. Jan 2010 19:58    Titel: Wieviel Kraftpaare beschreibt Newtons 'lex tertia'? Antworten mit Zitat

Mit geht es einzig und allein darum, die herannahende Katastrophe ins Bewußtsein zu rufen, deren Ursache in religiösen, staatlichen und wissenschaftlichen Lehren steckt, die den nachrückenden Generationen - Ihnen, mir und allen anderen - fehlerhaft und unvollständig gelehrt wurden und immer noch werden. In den Schulen und auf Universitäten werden und wurden die jungen Menschen nicht an die Gesetzmäßigkeiten des Geistes, der Natur oder des Lebens herangeführt, sondern an das gerade herrschende System angepasst. Die Folgen sind verheerend, denn durch die Anpassung halten die Fehlgeleiteten die Vorschriften für unfehlbar und glauben an sie - ein tödlicher Aberglaube.

Deshalb suche ich Mathematiker (respektive Physiker), die die Aufgabe der Mathematik als Mittler zwischen dem Geist der Natur und dem Geist des Menschen verstanden haben, und sich auch an Probleme heranwagen, die sich mit den geltenden Regeln und Gesetzen nicht mehr lösen lassen.

Wie Sie wissen, fordern die Wissenschaftler für jede Theorie einen experimentiellen Beweis, und genau an diesem Punkt gibt es ein Problem, denn dieser Beweis ist die Katastrophe selbst.
Und diese Katastrophe rückt nun heran.

Sie trifft aber nicht nur einzelne Bereiche, sondern Natur und Gesellschaft als ganzes, also den unbelebten Teil und den belebten, und damit den Teil, denn die Wissenschaftler vernachlässigt haben. Die Folgen sind grausam und unmenschlich, lassen sich aber erst beweisen, wenn die Katastrophe eingetreten ist. Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder darauf hinweise:
Jeder bestimmt immer nur über sich selbst.

Zum Schluß noch ein weiteres physikalisches Problem, das gelöst werden sollte. Es geht dabei um die stehende und um die fortschreitende Welle und deren Zusammenspiel im Bezug auf den Zeiten-Wechsel - im vorliegenden Fall um den Jahres-Zeiten-Wechsel. Hier ein kurzer Überblick.

Geordnete Jahreszeiten folgen den Gesetzmäßigkeiten einer stehenden Welle, die ständig ein dynamisches Gleichgewicht zwischen den ZWEI Extremen Heiß und Eis auspendelt. Wird dieses Gleichgewicht nachhaltig gestört kippt es, die 'stehende Welle' kann das Gleichgewicht nicht mehr halten, und es kommt zu einem Jahres-Zeiten-Wechsel. Dieser Wechsel folgt einer fortschreitenden Welle, wobei die Temperatur ihre ZWEI Extrempunkte 'Heiß und Eis' durchläuft und wieder zu einer 'stehenden Welle', also zu einem neuen Gleichgewicht zurückkehrt. Im folgenden Link habe ich Ihnen eine ersten Einblick in die Materie beschrieben und skizziert.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1263387864.1263388061._1263720056&verz_2=&verz_3=&men=1

Diese Zusammenhänge haben uns unsere Vorfahren in ihren 'alten Schriften' und in symbolischer Sprache überliefert. Sie sollen uns als Frühwarn-Systeme dienen. Heute versteht man unter .'Frühwarnsystemen' stupide (lat.: geistlose) Geräte, die zwar bei Gefahr Alarm schlagen, langfristige, gefährliche Entwicklungen jedoch nicht erkennen können. Ob Sie die Warnungen ernst nehmen oder nicht, interessiert niemand auf diesem Globus, denn in der Schlußphase, wenn die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht hat, sind Sie nur noch auf sich selbst gestellt.

Sie werden sich dann an meine Worte erinnern.[/b]
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 23. Jan 2010 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Betrifft: Die Überlagerung eines 'Kräfte-Paralleogramms' zu einem 'Kraft-Gegen-Kraft Parallogramm'

Original von Schall
Im 'Matheboard' stand ich vor einem ähnlichen Problem. Ich habe Mathematiker gesucht, die die 'direkte' und die 'indirekte Proportionalität' beherrschen. Gefunden habe ich eine ganze Menge die das konnten. Dann aber kam die Aufgabe, die beiden Proportionalitäten gegenseitig zu überlagern und als eine Einheit, bezogen auf einen 'gemeinsamen Bezugspunkt' mathematisch zu beschreiben. Doch geschafft hat's bis zur Stunde noch keiner. So weit sind wir bisher gekommen: http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1256554141._1261717756&verz_2=&verz_3=&men=1

Das lag aber nicht in der Unfähigkeit der Mathematiker, sondern an 'mathematischen Grundlagenfehlern' die nicht aufgeklärt und korrigiert werden können, weil niemand in Deutschland dafür zuständig ist.

Es gibt aber auch 'physikalische Grundlagenfehler', und für die gilt dasselbe.

Antwort von mayap
Ist mathematisch auch vollkommener Blödsinn. Sorry, aber ist leider so.
Es gibt in der Mathematik den Begriff "überlagern" nicht. Das ist so ähnlich als wolltest du Bananen mit Äpfeln multiplizieren und dich dann wundern, dass dir jeder sagt, dass das nichts sinnvolles ergibt.

Antwort von Schall
Das halte ich für ein Gerücht. Selbstverständlich gibt es die Überlagerung. In der Natur, also auch in der Mathematik und in der Physik.
Hier ein einfaches Beispiel:

Grundgleichung: Weg = Zeit

Daraus folgt (durch Überlagerung):

Weg (m)
----- = Geschwindigkeit m/s (die Überlagerung)
Zeit (s)

Weg (m) = Zeit (s) x Geschwindigkeit m/s

Hier haben die Mathematiker und die Physiker - laut 'mayap' - Bananen und Äpfel multipliziert.

Zur Kontrolle: Zitat von mayap
Das ist so ähnlich als wolltest du Bananen mit Äpfeln multiplizieren und dich dann wundern, dass dir jeder sagt, dass das nichts sinnvolles ergibt.

Das kann aber niemand 'mayap' zum Vorwurf machen. Er hat, verführt durch die Grundlagenfehler, eben immer nur Bananen und Äpfel verstanden. Das wird auch solange bleiben, solange die Grundlagenfehler nicht korrigiert werden. Die Folgen spalten die Gesellschaft und zerstören die gerade herrschende Kultur.
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 23. Jan 2010 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Schall hat Folgendes geschrieben:
Grundgleichung: Weg = Zeit


Es tut mir Leid, aber es gibt keine solche Gleichung. Diese Gleichung ist absoluter Schwachsinn. Um es mit den Worten von mayap auszudrücken:
physikalisch vollkommener Blödsinn.

Nun willst du durch Überlagerung dieser falschen Gleichung eine Definition für Geschwindigkeit erhalten - Was auch immer Überlagerung bei dir sein soll, da du es nicht im geringste definierst oder nicht in der Lage bist es zu definieren.

Angemerkt sei, dass selbst diese Definition der Geschwindigkeit, die du erhältst, keine allgemeine Richtigkeit hat, sondern nur ein Spezialfall für konstante Geschwindigkeit ist.

Viel interessanter ist aber die Frage, wie du diese Definition durch "Überlagerung" mit sich selber erhältst, denn offensichtlich hast du ja nichts anderes, mit dem du die Grundgleichung überlagern kannst ?

Wie kannst du eine mathematische Aussage, die eine gewisse Information enthält, durch Überlagerung mit sich selber, also ohne Informationen hinzuzufügen, informativer machen ? Das ist doch absolut widersprüchlich.

Offensichtlich, hast selbst bei diesem "einfachen Beispiel" der Geschwindigkeit keine Ahnung, was Geschwindigkeit überhaupt physikalisch ist: Geschwindigkeit ist physikalisch definiert (und nicht durch Überlagerung von irgendetwas entstanden) als momentane Änderung des Weges im Verhältnis zur Zeit:



Wenn du nun selbst bei diese physikalische Grundlagen offensichtlich fast keine Ahnung hast, wie kannst du dann behaupten eine "physikalische Grundlagenfehler" gefunden zu haben ? Die Grundlage für dein Finden eines Grundlagenfehlers solltest du zuallererst bei dir selber suchen.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 23. Jan 2010 13:08    Titel: Grundlagenfehler und ihre Folgen Antworten mit Zitat

Der grundsätzliche Unterschied zwischen Ihrer Betrachtungsweise und der meinen ist der: Sie orientieren sich an den Vorschriften, in denen die Grundlagenfehler ihr Unwesen treiben, ich orientiere mich an den Folgen, die in Natur und Gesellschaft ihr Unwesen treiben. Ihre Intergral- und Differenzialrechnung in Ehren, aber darum geht es nicht. Es geht nur um die Grundlagen, also um die Anfangsbedingungen, um das ganz, ganz, ganz, Einfache.

Bei meinen Erklärungen, im Bezug auf ‚mathematisch-physikalische Grundlagenfehler’, geht es daher nicht um höhere Mathematik oder weiter fortgeschrittene Physik (beides ist ja aus den ursprünglichen Grundlagen (Anfangsbedingungen) heraus entstanden), sondern einzig und allein um die Fehler (etwas fehlt) in den mathematisch-physikalischen Grundlagen. Der "DRITTE" wird ausgeschlossen (Satz der ZWEIwertigkeit).

In der folgenden weiterführenden Erklärung will ich noch näher an die Poblematik herangehen - betont ausführlich – um möglichst weitere Missverständnisse zu vermeiden. Als erstes schauen wir und uns die Grundlagenfehler und ihre Folgen an.

Bei der folgenden Gleichung geht es nicht um Weg oder Zeit als solche, sondern nur um die Beziehung der beiden zueinander.

1. Beispiel:
Weg = Zeit

Mit dieser Gleichung kann ein Physiker nichts anfangen, der "DRITTE", der ‚gemeinsame Bezugspunkt’ fehlt (Fehler!). Da es bei dieser Gleichung nicht um Weg und Zeit als solche geht, sondern nur um das Verhältnis der beiden zueinander, ist auch der „gemeinsame Bezugspunkt“ das Verhältnis der beiden zueinander:

Weg
------- = Geschwindigkeit ( = der DRITTE)
Zeit

Dabei ist die Geschwindigkeit als „gemeinsamer Bezugspunkt“ der DRITTE, der sich aus der Überlagerung von Weg und Zeit ergibt – aber nur rein mathematisch. Dieser DRITTE berücksichtigt das Wesen von Weg und Zeit gleichermaßen, und ist damit der „neutrale Punkt“ an dem sich Weg und Zeit orientieren - und umgekehrt. Die Überlagerung von Weg und Zeit. (m/s) können Sie am DRITTEN erkennen:

Weg (m)
------------ = Geschwindigkeit (m/s)
Zeit (s)

Wird der DRITTE ausgeschlossen, wird der WIDERSPRUCH eingeschlossen, und der Physiker steht vor einer Gleichung, mit der er ohne den DRITTEN nichts anfangen kann.

Weg = Zeit
Dieser Ausschluß wird dem Wissenschaftler im „Satz der Zweiwertigkeit“ vorgeschrieben.

Ich habe das Beispiel Weg = Zeit deshalb gewählt, weil in diesem Beispiel der DRITTE, den das ‚Prinzip vom ausgeschlossenen DRITTEN’ eigentlich ausschließt, gar nicht ausgeschlossen wird, weil der Physiker die Gleichung als ganzes gelernt hat, also Geschwindigkeit = Weg/Zeit, die hier erklärten Grundlagen aber nicht.

Die Grundlagenfehler schlagen immer dann in Natur und Gesellschaft zu, wenn der "Dritte", also der gemeinsame Bezugspunkt ausgeschlossen wird - Beispiel:

Das Gesetz ist der gemeinsame Bezugspunkt für das ganze Volk im juristischen Sinne. Wird dieser Bezugspunkt ausgeschlossen, wie im Falle der 'Finanzkrise', bei der die Juristen die Banker vor der Bestrafung geschützt, und die Folgen, Milliardenschulden, dem einfachen Bürger aufgeladen haben, dann beginnt die Ordnung zu bröckeln und bricht früher oder später zusammen.
Ursache: Der "Dritte" - das Gesetz als gemeinsamer Bezugspunkt - wurde ausgeschlossen.
Schall



Anmeldungsdatum: 31.12.2009
Beiträge: 20

Beitrag Schall Verfasst am: 24. Jan 2010 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hier nun zwei weitere Beispiele, die die Grundlagenfehler und ihre Folgen beschreiben. Auch hier geht es um das grundsätzliche Prinzip, also um die Anfangsbedingung.

1.Beispiel:



Mit dieser Gleichung kann ein Mathematiker, ähnlich wie im letzten Beispiel der Physiker mit Weg = Zeit, nichts anfangen. Der DRITTE, der ‚gemeinsame Bezugspunkt’ fehlt (Fehler!). Da es dabei aber auch hier nicht um und als solche geht, sondern nur um das Verhältnis der beiden zueinander, ist auch hier der „gemeinsame Bezugspunkt“ das Verhältnis der beiden zueinander:


Dabei ist als „gemeinsamer Bezugspunkt“ der DRITTE, der sich aus der Überlagerung von ergibt – aber nur rein mathematisch. Dieser DRITTE berücksichtigt das Wesen von Zähler und Nenner gleichermaßen, und ist damit der „neutrale Bezugspunkt“ an dem sich Zähler und Nenner orientieren - und umgekehrt. Die Überlagerung von Zähler und Nenner können Sie am Ergebnis erkennen:

Zähler
--------- = Quotient
Nenner

Quotient (lat.: Ergebnis einer Teilung, im Falle = unbestimmt)

Diese Grundlage wird den nachrückenden Generationen zwar schon in der 1. Klasse der Grundschule unter dem Namen „Das kleine Ein-mal Eins“ gelehrt, allerdings unvollständig. Hier nun die vollständige Fassung, die allerdings nur vollständig ist, wenn sie auch vollständig erklärt wird.


Ein x Eins ist Eins

Das Wort ‚Ein’ ist dabei keine Zahl, sondern ein „unbestimmter “ Artikel, ein Zahlwort, und als solches der DRITTE, der ‚gemeinsame Bezugspunkt’. Wird der DRITTE ausgeschlossen, wird der WIDERSPRUCH eingeschlossen, und der Mathematiker steht, ähnlich wie der Physiker bei Weg = Zeit, vor einer Gleichung, mit der er ohne den DRITTEN nichts anfangen kann.



3.Beispiel:

Hier geht es um die Folgen in der Wissenschaft, die eintreten können, wenn der DRITTE, gemäß dem „Satz der Zweiwertigkeit“ ausgeschlossen wird, weil er in der Grundschule nicht korrekt und nicht bis zum totalen Verständnis gelehrt wurde, und immer noch gelehrt wird.

Als Georg Simon Ohm 1820 im physikalischen Labor der Jesuitenschule in Köln mit seinen Experimenten begann, glaubten die angesehenen Wissenschaftler seiner Zeit, dass die Spannung in einem Stromerzeuger und der Strom, der durch einen Draht geleitet wurde, ZWEI voneinander unabhängige Erscheinungen der elektrischen Kraft sein müssten.

Spannung = Stromstärke

Ohm dagegen war damals überzeugt, dass es eine Gesetzmäßigkeit, also ein Verhältnis zwischen den beiden Erscheinungen geben müsse. Als er seine Entdeckungen zum ersten Mal veröffentlichte, war das Urteil der Professoren vernichtend. Sie weigerten sich, sein Buch ‚Die galvanische Kette’, mathematisch bearbeitet überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Heute ist das ‚Ohmsche Gesetz’, das damals als ‚Irrlehre’ eines Gymnasiallehrers abgetan wurde, „Das kleine Ein-mal Eins“ der Elektrotechnik. Als mathematische Formel geschrieben:

Spannung
---------------- = Widerstand
Stromstärke

Die angesehenen Wissenschaftler jener Zeit konnten die einfache Gleichung U = I x R zwar sehen, ihren Sinn aber nicht erkennen, da sie den DRITTEN, den ‚gemeinsamen Bezugspunkt’ - hier der Widerstand – im Geiste ausgeschlossen hatten, so wie es ihnen im „Satz der Zweiwertigkeit’ vorgeschrieben wurde. Und was die Vorschriften vorschreiben, ist die absolute, unumstößliche Wahrheit.
Das kann befohlen werden.

Wenn Sie darin Parallelen sehen, zu meiner Arbeit und dem Verhalten der Diskussions-Teilnehmer, sind die nicht rein zufällig, sondern in den mathematisch-physikalischen Grundlagenfehler vorgegeben, die in Schulen und Universitäten gelehrt wurden und immer noch werden.

Wie Sie meine Beschreibungen beurteilen, ist allein Ihre Sache. Doch ungeachtet zu welchem Urteil Sie auch kommen, die Fehler lassen sich nicht korrigieren, weil es niemand im ganzen Land gibt, der das Recht hat, Grundlagenfehler zu korrigieren. Ich habe mich in den letzten mehr als 20 jahren an alle nur erdenklichen Instanzen gewandt, mit dem Ziel, eine Aufklärung und Korrektur der Grundlagenfehler einzuleiten. Meine Bemühungen waren absolut erfolglos. In den folgenden Links finden Sie zwei Begründungen für meine systembedingte Erfolglosigkeit.
http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1232381725._1232382863&verz_2=&verz_3=&men=1

http://www.religion-und-wissenschaft.de/index.php?verz=1226520716._1241166536&verz_2=&verz_3=&men=1

Die Katastrophe, die unübersehbar heranrückt, kann und wird sich also ungehindert entwickeln. Wenn Sie selbst davon betroffen werden, werden Ihnen auch meine Worte wieder einfallen.
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