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Unklare Aufgaben zu einem Drehfederpendel!
 
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marcels87



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 4

Beitrag marcels87 Verfasst am: 01. Apr 2009 10:49    Titel: Unklare Aufgaben zu einem Drehfederpendel! Antworten mit Zitat

Hi Leute, ich habe ein grosses Problem, ich soll morgen einen Versuch an einem Drehfederpendel durchführen, allerdings habe ich bei der Aufgabenstellung keinen Durchblick, zumindest bei zwei von ihnen.

Eine ist folgende:
Für verschiedene Dämpfungen (stromstärken der Wirbelstrombremse) sind die Damüfungskonstanten grafisch aus dem gedämpften Schwingungsverlauf nach der unter 2. beschriebenen Methode zu bestimmen.
Unter 2. steht: Bestimmen Sie die Periodendauer Td für verschiedene Dämpfungen.
Zu 2. weiss ich, dass Td durch 2 Pi/Omega d ausgerechnet werden kann, ich bin mir aber nicht sicher, wi mir das in der 3. Aufgabe helfen soll!

Bei Aufgabe 4 hört es dann ganz auf! Dort steht:
Für die zuletzt eingestelte Dämpfung ist die stationäre Amplitude der erzwungenen Schwingung als Funktion der Anregungsfrequenz aufzunehmen und grafisch darzustellen.

Was ist eine stationäre Amplitude und wie erhalte ich daraus die Anregungsfrequenz?

Für Tipps wäre ich sehr dankbar!

Marcel
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 01. Apr 2009 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Für 2)

Die Frequenz der freien, gedämpften Schwingung errechnet sich aus



wobei die Relaxationszeit der gedämpften Schwingung und die Eigenfrequenz der ungedämpften Schwingung sind.

Wenn du kennst kannst du aus der gemessenen Frequenz die Relaxationszeit und damit die Dämpfung ausrechnen. Die Dämpfungskonstante ist (meistens) über



definiert.

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Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 01. Apr 2009 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

In deiner Formel entspricht 1/t*t der Dämpfungskonstanten,oder?

Diese entwickelt sich laut meiner Formelsammlung durch
Reibungskonstante/2*Trägheitsmoment(des Kupferrings)!

Was für mich ein Problem darstellt ist die grafische Darstellung des gedämpften Schwingungsverlaufes, vor allen Dingen, da ich dies mit Excel machen muss.

Ich muss die x-Achse mit der Zeit markieren und die y-Achse mit Phi(t), soviel ist mir klar, aber ich weis nicht, wie ich die Schwingungen an sich aufs Papier bringen soll.

Danke für die Antwort

Marcel
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 01. Apr 2009 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

werden die Messungen mit einem Rechner erfasst, d.h. hast du die Messdaten in elektronischer Form? Oder liest du manuell ab?
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marcels87



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 4

Beitrag marcels87 Verfasst am: 02. Apr 2009 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiss muss ich die Daten manuell ablesen!
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