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Wirkungsquerschnitt und Reynoldszahl
 
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Gormi



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 1

Beitrag Gormi Verfasst am: 04. Feb 2009 11:28    Titel: Wirkungsquerschnitt und Reynoldszahl Antworten mit Zitat

Hallo zusammen. Ich hab da n Problem bei dem Ihr mir sicherlich weiterhelfen könnt.
Hab es selber schon versucht, aber irgendwie bin ich nicht ganz dafür geeignet ;-)

Also, ich will die Reynoldszahl von einem Gasgemisch (~70% N2, +O2, NOx, usw usf) berechnen.




v = Strömungsgeschwindigkeit
L = charakteristische Länge


die dyn. Viskosität ist auch definiert als:



n = Teilchendichte
m = Masse der Gasteilchen



Das kann man jetzt schön oben in die Gleichung einsetzten und bekommt:



Frage 1: Ist die Strömungsgeschwindigkeit und die mittlere Teilchengeschw. gleich?
Müsste doch eigentlich gleich sein, zumindest meiner Meinung nach ;-)

edit: Hab nochmal n wenig nachgelesen und ich glaub es wird n Ticken schwieriger:
die Teilchen strömen mit einer annähernd konstanten Geschwindigkeit von A nach B. Damit hab ich ja die Strömungsgeschwindigkeit.
Aber wie sieht das mit der mittleren Teilchengeschwindigkeit aus? Die haben ja immernoch ne Eigenbewegung (die, wie ich mittlerweile annehme, ja auch gemeint ist, oder?)
\edit






Frage 2: Wie komm ich auf das Sigma?
Das ist so mehr oder weniger der Punkt wo ich vollends abschnall. Kann man das Sigma auch für Gasgemische berechnen?
Irgendwie waren alle Formeln die ich dafür gesehen hab nur auf ein Gas aus "einer" Komponente bezogen.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch das Lambda von Luft (ist ja bekanntlich auch eine Zusammensetzung). <-- Wie hat man das ermittelt?


hoffe mal dass ich das halbwegs verständlich ausgedrückt hab.

Vielen Dank für eure Mühe
Micha
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