Heisenberg

puma99 · Anmeldungsdatum: 17.09.2007 Beiträge: 5

hi,

eine frage erstma zur zerstrahlung

wenn aus einem quant ein eletkron positron paar wird dann gilt ja
W=hf=2mec²+2wkin

wenn aber nun aus einem positron,dass zb auf ein kern trifft wieder , wieder zwei quanten werden was gilt dann ....welche formeln beschreiben diesen prozess?
das positron hat w=mec²+wkin
und wenn ich das durch zwei teile habe ich die energie für jeweils ein quant nach der zerstrahlung oder wie??

zweite frage :

heisenberg hat ja gesgat man kann impuls und ort eines elektrons nicht gleichzeitig bestimmen...aber wie kam er dazu ? kann mir jemand ganz kurz erklären (ohne verweis auf einen i net link wie er darauf kam)

gruß

magneto42 · Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 854

Hallo puma99.

Aus einen

-Quant kann ein Elektron-Positron-Paar entstehen. Soweit ist das korrekt.

Ein einzelnes Positron kann nicht einfach aus sich heraus zerstrahlen. Erst zusammen mit seinem Antiteilchen (sprich ein Elektron) entsteht wieder ein

-Quant. Der Vorgang der Paarerzeugung und Paarvernichtung ist also reversiebel.

Die genaue Motivation Heisenbergs hinlänglich seiner Unschärfebeziehung ist mir nicht bekannt. Eine simpler Versuch dazu ist jedoch die Beugung von Elektronenstrahlen am Spalt (der sicher auch Heisenberg bekannt war). Das Beugungsbild korrespondiert mit dem Ergebnis aus der Optik. Für das erste Beugungsminimum findet man

Oder auch anders geschrieben

Letzteres folgt aus der De-Broglie-Gleichung.

Airblader · Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 129 Wohnort: Geislingen