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Unklarheiten bei Elektrolehre
 
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NameKlasse



Anmeldungsdatum: 31.01.2019
Beiträge: 1

Beitrag NameKlasse Verfasst am: 31. Jan 2019 17:38    Titel: Unklarheiten bei Elektrolehre Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo smile
Ich schreibe in genau zwei Wochen die Klausur ?Physik für Nebenfächler?. Leider sind mir zur ELehre noch ein paar dInge unklar.
Zum Anfang:
1. DIe Kondensatorschaltungen. Ja ich weiß dass das totale Grundlagen sind aber ich verstehe einfach nicht wieso man da bestimmte Dinge gleichsetzen kann und wieso nicht.

2. Wir haben aufgeschrieben dass die elektrische Feldstärke von Leitern im inneren null ist. Warum sollte die elektrische Feldstärke im Inneren von Leitern Null sein? Ein elektrisches Feld haben die Elektronen doch trotzdem?

3. -?Was bedeutet ?Der Gradient - E (r) zeigt stets in Richtung der stärksten Änderung des Potentials??

4. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Oberflächenladungsdichte und elektrischer verschiebungsdichte?

5. WIeso wird Teta in Kugelkoordinaten nur bis Pi nicht bis 2Pi integriert?

Liebe Grüße und Vielen Dnak

Meine Ideen:
Zu 1: Parallelschaltung: Lege ich eine Spannung an so ist die Spannung an beiden Kondensatoren gleich.

Kirchhoffsche Regel:
Die Summe aller Spannung in einem geschlossenen Umlauf in einem Stromkreis ist gleich Null.
Da beide Kondensatoren einen eigenen geschlossenen Umlauf bilden müssen sie beide die ganze Spannung der Quelle abbekommen sodass diese konstant bleibt und wieder zur Quelle zurückfließt.

Reihenschaltung: Spannung teilt sich, sie gibt ja an wie groß der Antrieb des elektrischen Stromes ist. Geht dieser durch einen Verbraucher so wird sein Antrieb kleiner. Daher sind die Spannungen nicht gleich.

Die Ladung gibt an wie groß sein Elektronenüberschuss oder - mangel ist.
Ja und nun?
moody_ds



Anmeldungsdatum: 29.01.2016
Beiträge: 515

Beitrag moody_ds Verfasst am: 01. Feb 2019 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Bin kein Etechniker, aber eventuell wäre es hilfreich wenn du Beispiel-Probleme zu deinen Fragen postest, gerade bei 1) denke ich mir dass auch jemand vom Fach mit "bestimmte Ding gleichsetzen" nicht viel anfangen kann.

Zu 5), wenn ich dich richtig verstehe. Nachdem du von 0 bis 2pi und von 0 bis R integriert hast, hast du jetzt eine Kreisfläche. Stelle dir das gedanklich vor, wie diese nun um pi gedreht wird beim Integrieren. Der Kreis liegt am besten im Ursprung. Die rechte Hälfte klappt ja jetzt einmal rüber nach links, verfolgst du dabei alle Punkte die die Fläche Abfahrt, hast du schon oben eine Halbkugel. Die linke Hälfte macht unten genau dasselbe, also ist damit bereits 1x das Kugelvolumen berechnet. 2pi wäre zu viel.
Ich hoffe mit dieser etwas weniger mathematischen Erklärung kannst du vll was anfangen. Bin Grad unterwegs, vll hänge ich später noch ne Skizze an.
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