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Philosophie der Wissenschaften
 
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Letti



Anmeldungsdatum: 30.07.2017
Beiträge: 52
Wohnort: 04552 Borna

Beitrag Letti Verfasst am: 30. Jul 2017 15:06    Titel: Philosophie der Wissenschaften Antworten mit Zitat

! Teufel

Eine philosophische Betrachtung der Welt in der wir leben

1. Die physikalischen Eigenschaften unserer Realität
2. Die Hypothesen der wissenschaftlichen Betrachtung
3. Wo geht die Reise hin?


Die physikalischen Eigenschaften unserer Realität
Ich bin Laie, Nichtwissenschaftler und interessiere mich für Science-Fiction. Ich interessiere mich aber auch für das, was unsere Wissenschaft inzwischen über unseren Lebensraum herausgefunden hat. Also fange ich doch mal bei den Grundlagen meines Weltbildes an, so wie ich sie mir vorstelle.
Die Dimensionen unserer Realität.
Nun, fast alle Menschen kennen die 3 wesentlichen Dimensionen die unseren Alltag bestimmen.
Die Dimension 0 = ein Punkt
Zu definieren z.B. durch den Mittelpunkt eines Ringes
Eigenschaften: Unendlich klein, hat keine Länge, keine Breite oder Höhe, Masselos,
Die Dimension 1 = Eine Linie oder eine Strecke
Zu definieren durch eine unendliche Anzahl von Punkten, welche sich in eine Richtung fortsetzen.
Eigenschaften: hat eine Länge, keine Breite oder Höhe, Masselos
Die Dimension 2 = Eine Fläche
Zu definieren durch eine unendliche Anzahl von Linien, welche sich nebeneinander in Winkel von 90° ihrer Linien-Richtung fortsetzen.
Eigenschaften: hat eine Länge, hat eine Breite aber keine Höhe, Masselos
Die Dimension 3 = Ein Raum
Zu definieren durch eine unendliche Anzahl von Flächen , welche sich übereinander in Winkel von 90° ihrer Fläche-Richtung fortsetzen.
Eigenschaften: hat eine Länge, hat eine Breite und eine Höhe, aber keine Masse
Bis hierhin werden mir sicherlich die meisten zustimmen. Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, hatte ich bisher bei den Eigenschaften immer die Masselosigkeit erwähnt. Jede Dimension baut auf Ihrem Vorgänger auf, ohne diesen Vorgänger zu beeinflussen. Ein Raum ist ein Raum mit 3 Dimensionen, auch ohne jeglichen Inhalt. Aber ….
Die Dimension 4 = Zeit
Zu definieren durch einen definierten Raum und der Abfolge von linearen Zeiteinheiten in denen sich Veränderungen ereignen können.
Eigenschaften: hat eine Länge, hat eine Breite und eine Höhe, und linearen Abfolge von Zeiteinheiten, ohne die es keine Veränderungen in unseren Dimensionen gäbe. Zeit kann in einem leeren Raum existieren. Aber der Raum könnte sich ohne eine zeitliche Abfolge niemals ändern.
Bis hier hin stimmt das Bild unserer Raum-Zeit mit dem Bild der klassischen Physik überein. Allerdings, ein leerer Raum und ein gefüllter Raum sind zwei verschiedene Tatsachen.

Die Dimension 5 = Energie
Zu definieren durch einen definierten Raum und eine bestimmbare Dichte von Teilchen (z.B. Energie), welche sich in unserem definierten Raum mit linearen Zeiteinheiten befindet.
Eigenschaften: hat eine Länge, hat eine Breite und eine Höhe, lineare Zeiteinheiten und eine Energiedichte, in der verschiedenste Aktionen und Reaktionen ablaufen können.

Die Dimension 6 = Masse (Gravitation)
Zu definieren durch einen definierten Raum und eine bestimmbare Dichte von Teilchen (Energie), welche sich in unserem definierten Raum befindet. Diese Energie hat aber eine weitere Eigenschaft. Sie verfügt über Masse. Da ja gemäß E=m*c² die Masse der darin enthaltenen Energie durch die Konstante c² gleichzusetzen ist, unterscheiden sich beide nur durch die Tatsache der Gravitation.
Eigenschaften: hat eine Länge, hat eine Breite und eine Höhe, lineare Zeiteinheiten, und eine Teilchendichte, welche in Form von Masse eine Gravitation zur Folge hat.
Interessanter Weise ist die Gravitation wiederum das einzige, welches alle anderen Dimensionen beeinflussen kann. Also ergibt sich die Frage, ist Gravitation eine Dimension unserer Raum-Zeit, oder liegt diese Kraft vielleicht außerhalb dieses Kontinuums und ist bereits Bestandteil der 0 Dimension, des Punktes und wir konnten sie vorher nur nicht feststellen, weil uns die Masse fehlte? ...oder ist unser Universum in einer Gravitationsdimension eingebettet?
Dem zufolge leben wir, rein Logisch betrachtet, und physikalisch gesehen nicht in einem 3 Dimensionalen Raum, sondern in einer Realität mit 6 Dimensionen.
Als Laie stell sich mir die Frage, ob es sich bei mir um einen Denkfehler handelt, oder ob die klassische Physik nicht etwas zu viel vereinfacht hat um die Ausgangsbasis der physikalischen Hypothesen möglichst einfach zu halten..
Hier ist auch schon das Ende der wissenschaftlichen Betrachtung unserer Welt erreicht.

Weitere physikalische Gedanken….
Unser Universum ist aus einem Punkt (Singularität) entstanden. Daraus entstanden alle Dimensionen. Aus der Energie formte sich Materie und Antimaterie, welche sich zu 99% wieder in Energie umwandelten. Aus dem 1% übergebliebener Materie ist alle bekannte Materie und Energie des Universums entstanden. Alle Galaxien, Sonnen und Planeten. Es stellt sich also die Frage, was ist mit der überschüssigen Antimaterie passiert? Gibt es irgendwo ein Anti-Universum? Hat Antimaterie auch eine Anti-Gravitation, oder wirkt auf Antimaterie die Gravitation genauso wie auf Materie. Besteht vielleicht die dunkle-Materie aus Antimaterie, mit Anti-Gravitation, welche alle normale Materie abstößt? Wäre dann nicht erklärbar, warum es diesen Rest von 1% Materie, also unser Universum gibt?

2. Die Hypothesen der wissenschaftlichen Betrachtung
In der klassische Physik versucht man durch Theorien und deren Überprüfung durch das real Beobachtbare, die Welt im verstehbaren Rahmen zu erklären.
Die klassische Physik endet aber bei dem für uns nicht messbaren. Die Erklärung der Physiker ist Einfach und einleuchtend. Würde sich die Physik mit Theorien befassen, die sie am Ende nicht durch Messung oder Beobachtung nachweisen lassen, würde es zu nichts führen und der Wissenschaftler in einem Dschungel von Phantastischen Ideen die Orientierung verlieren. OK, nachvollziehbar.
Aber, ich denke es gibt noch andere Methoden Grundsätzlichkeiten zu erfassen, außer durch den Nachweis. Vor vielen Jahren im alten Griechenland, als es noch keine Wissenschaft gab, hatte man nur die Methode des logischen Denkens, um sich ein Bild von der Welt zu machen. Diese Leute, man nennt sie Philosophen, waren letztendlich die Begründer der Wissenschaften. Sicher lagen viele mit Ihrem Weltbild völlig daneben, aber darum geht es auch nicht. Ohne diese Weltbilder die von der gängigen Meinung der Masse abweichen, hätte es vielleicht die Wissenschaft nie gegeben und wir würden immer noch an die Fügung der Götter glauben die im alten Griechenland alles bewirkten.
In diesem Aufsatz will ich dazu auffordern, weiter zu denken. Die Bereiche die (noch) nicht greifbar sind, mit dem Geist zu erfassen, bei denen die wissenschaftliche Methode keinen beweisbaren Ansatz findet. Überlegungen, die nicht nachweisbar sind, aber doch, wenigstens teilweise, logisch nachvollziehbar.



Wo geht die Reise hin?
Eine Frage die die Menschheit schon beschäftigt seit wir denken können.
Nun, wir kennen einen Teil unserer jüngeren Geschichte und wir können davon ausgehen, dass sich die Entwicklung der Menschheit ähnlich fortsetzt. Wir wissen auch, dass wir bereits mehrmals davor standen uns selber zu vernichten, haben es aber immer geschafft dieser Vernichtung zu entgehen.
Voraussetzung ist die grundsätzliche Annahme: Wir schaffen es auch weiterhin nicht vernichtet und ausgerottet zu werden. Denn dann wäre ein endgültiges Ende dieser Überlegungen erreicht.
Der technische Fortschritt
Wenn man die letzten 3000-5000 Jahre betrachtet, ist es fast unglaublich wie schnell sich die Wissenschaft und der technische Fortschritt entwickelt hat. Wenn man diese Entwicklung graphisch darstellen würde, erhielten wir eine e-Funktion. Mit dem Ablauf der Zeit potenziert sich offenbar unser technischer Fortschritt.
Nun versuchen wir durch logische Überlegungen herauszufinden wie wohl die zukünftige Entwicklung der Menschheit ablaufen könnte.
Augenfällig in den letzten Jahren, ist die Entwicklung einer virtuellen Welt. Als ich aufwuchs gab es weder keine Computer oder Handys. Wir waren glückliche Besitzer eines Fernsehers mit 2 Programmen. Ich studierte dann zwar Informatik, aber meine Berufsaussichten waren damals buchstäblich im Keller. Den dort standen die Terminals der MDT-Rechner, an denen fleißig in ASCII, Cobol oder Pascal programmiert wurde. Ich wurde dann stolzer Besitzer eines der ersten PC´s, eines VC-20, von Commodore. Dieser Rechner machte nach dem Einschalten, … nichts! Man sah auf dem schwarz-weis-Bildschirm nur einen blinkenden Punkt. Das Betriebssystem bestand aus einer einfachen Programmiersprache, genannt Basic, in der man seine eigenen Programme schreiben konnte. Wir waren begeistert! Man hatte 20 KB Speicher zur Verfügung und konnte seine Programme auf einer handelsüblichen Musikkassette speichern.
Von da an ging es in einem rasanten Tempo vorwärts. Die ersten Spiele (Ping-Pong) tauchten schon nach wenigen Monaten auf. Dann kamen die ersten Diskettenlaufwerke in 5 ¼ Zoll und einem Speichervolumen von 360 KB, eine wahnsinnige Entwicklung.
Nach 4-5 Jahren und immer leistungsfähigeren PC´s und Betriebssystemen (Win 3.1 war für uns ein Sprung von Lichtjahren) gab es plötzlich das Internet. Ein Wahlmodem ans Telefon angeschlossen und man konnte Informationen in der ganzen Welt einsehen und kommunizieren.
Heute benutze ich für Unterwegs einen Stick mit 128 GB und habe insgesamt eine Festplattenkapazität von 12.000.000.000 KB in meinem Netzwerk und natürlich DSL mit ständiger Internetverbindung.
Ähnliche Entwicklungen sind in allen Bereichen unseres technisierten Lebens zu verzeichnen. Ob in der Medizin, Biologie oder der Technik. Nur in der Geisteswissenschaft, hat sich recht wenig getan. Man könnte sagen, dass alle Bereiche, welche einen Profit versprechen sich rasant entwickelt haben. Andere Bereiche, wie die Philosophie treten immer weiter in den Hintergrund. In unserer heutigen Gesellschaft zählen leider nur noch greifbare Ergebnisse welche einen Profit versprechen. Leider sehe ich immer mehr Parallelen unserer heutigen Gesellschaft zu der Gesellschaft vor 2000 Jahren im alten Rom. Das römische Reich ging unter, weil seine Köpfe immer dekadenter wurden. Die Techniken der damaligen Zeit waren ebenfalls revolutionär, aber haben wir uns menschlich wirklich weiter entwickelt als die römische Kultur damals?
Wenn wir nun aus diese Entwicklung der letzten 5000 Jahre versuchen für die nächsten 5000 Jahre vorherzusagen, mutet das fast als unmöglich an. Aber aus logischen Überlegungen lässt sich doch ein mögliches Szenario entwickeln.
Immer vorausgesetzt wir vernichten uns nicht selber, stell ich mir diese Entwicklung folgender maßen vor:
1. Der Unterschied von Arm und Reich wird immer extremer werden. International wird sich die 1. Welt immer schneller entwickeln. Hingegen wird die 3.Welt immer ärmer und entwickelt sich im Schneckentempo. Es wird aber unvermeidlich sein, dass sich die 3.Welt der Ersten immer weiter annähert.
2. Die 1.Welt wird immer technisierter und virtueller. Es wird die Möglichkeiten geben sich direkt, z.B. mit einem Chip-Implantat und die Virtuelle Welt zu begeben. Es existiert dann fast kein Grund mehr diese Virtuelle Welt zu verlassen. Diese Welt werden wir dann genauso erfahren wie unser reales Leben, mit allen 5 Sinnen, Fühlen, Sehen, Riechen, Hören und Schmecken. Raumexpeditionen finden nur noch unbemannt statt und jeder im Netz kann, fast körperlich, dabei sein, wenn die Sonde auf unbekannten Planeten landet, oder in der Tiefsee unbekannte Lebensformen entdeckt.
3. Auch die unvermeidlichen Kriege werden virtuelle Kriege werden, die wahrscheinlich in der 3.Welt ausgefochten werden. Sterben werden dort nur noch die dort ansässigen Mittglieder der 3. Welt, während die Soldaten virtuell ihre Kampfmaschinen von Zuhause steuern um Territorien zu erobern und zu verteidigen. Es gibt heute schon Kriegsspiele die diese Entwicklung vorausnehmen.
4. Die 1. Welt Plant und die 3. Welt stellt die billigen Arbeitskräfte zur Verfügung. Deutliche Entwicklungen in diese Richtung sind schon seit Jahren in den Schwellenländern (sagen wir mal 2.Welt) zu beobachten. In den reichen arabischen Ländern, in denen meistens arme Inder und Pakistanis Arbeiten, oder auch in China, wo die Reiche Bevölkerung Gastarbeiter aus ärmeren Provinzen über hunderte km anreisen lässt um die unliebsamen Arbeiten zu verrichten.
5. Die Medizinische Versorgung wird optimiert, da die Menschen der 1. Welt ihr Heim kaum noch verlassen findet die Versorgung mit allem Nötigen ebenfalls zuhause statt. Auch die biologische Entwicklung schreitet in großen Schritten voran. Die Menschen der 1. Welt werden immer älter und älter und habe viele Möglichkeiten defekte Körperteile aus Nachzüchtungen und künstlichem Ersatz auszutauschen oder auch zu verbessern.
6. Die Energiewirtschaft wird über kurz oder lang die Möglichkeiten finden preiswerte und saubere Energie zu erzeugen. Diese Entwicklung kommt auch der 3. Welt zugute, weil der Schutz des Planeten auch im Interesse der 1. Welt liegt.
7. Logischer weise wird es irgendwann eine Art Revolution geben, in der sich die 3. Welt gegen die 1. Welt erhebt und diese voraussichtlich mit ihren eigenen Waffen weitgehend vernichtet. Aus diesem Untergang der 1. Welt wird, so hoffe ich wenigstens eine Gesellschaft entstehen welcher das langfristige Überleben aller am Herzen liegt. Die Entwicklung macht in dieser Phase, wie so oft in der Geschichte erst einmal einen Rückschritt, um sich dann umso stärker zu entwickeln.
8. Ja, es gibt logischerweise Leben außerhalb unserer Welt. Wir werden diese Wesen treffen und es wird daraus, wiedermal, ein Krieg entstehen. Leider sind wir nun mal von der Natur so aufgebaut, dass wir Anderssein nur mit mühen Akzeptieren und es wird der fremden Spezies nicht anders ergehen. Leider hat sich unsere geistige Reife nicht so rasant wie unsere Wissenschaft entwickelt, so dass wir spätestens zu diesem Zeitpunkt viel zu lernen haben werden.
9. Aber auch diese andere Spezies hat sich sicher in ähnlicher Form entwickelt und musste auf Ihrem Planeten diverse Kämpfe ausfechten um sich behaupten zu können. Vielleicht sind Sie aber zehntausende Jahre älter, weiser und stärker als wir, und wir lernen mit der Zeit friedlich miteinander zu leben. Nur in der Kooperation liegt, für meine Begriffe, eine Chance für die Menschheit zu überleben.
Nun dürften so ca. 5000 Jahre Vergangen sein und die Hoffnung besteht, dass unser Intellekt sich inzwischen so weit entwickelt hat, dass er die animalischen Bedürfnisse nach Sicherheit und Kampfbereitschaft kontrollieren gelernt hat.
Aber gehen wir doch einfach noch mal 50.000 Jahre weiter …
Der Mensch existiert vielleicht nur noch als Bewusstsein in einem weltumspannenden Quarx-Computer, der sich z.B. aus den Molekülen des Wassers unserer Ozeane bildet. Die Natur konnte sich regenerieren und nichts deutet auf die Anwesenheit einer Spezies hin, die vergeistigt im Meerwasser existiert und mit biologischen Sonden das Universum erforscht.
Na gut, ich liebe Science-Fiction, wie Sie sehen. Aber gehen wir doch noch ein Wenig weiter. Wie sieht denn die Welt, immer unter der Voraussetzung, dass wir nicht vernichtet werden, in z.B. 5 Mio. Jahren aus? Eine kleine Zeitspanne für das Universum. Eine sehr große für unsere Vorstellungskraft. Wir verlassen nun langsam den Bereich der Science-Fiction und tauchen in den Bereich der philosophischen Betrachtung ein. Habe wir das Geheimnis gelöst, was da wohl außerhalb unseres Raum-Zeit- Kontinuums existiert. Die heutige Wissenschaftliche Erklärung … „Nichts“ … kann in meinen Augen keinen Bestand haben.
Haben wir uns inzwischen mit anderen Spezies geistig zu einem riesigen interstellaren Bewusstsein verbunden? Sind wir nun ein kleiner Bestandteil von dem was wir heute als göttlich definieren würden.
Was ist, wenn vor Millionen von Jahren schon andere Spezies diese Entwicklung hinter sich haben. Die Neugier ist die Antriebsfeder jeder Entwicklung. Könnten diese geistigen Wesen vor 80 Milliarden Jahren den Urknall inszeniert haben? Unser Universum erschaffen haben, um zu sehen was passiert? Um vielleicht zu sehen, wie ihre eigene Vergangenheit aussah.
Wenn wir also nicht uns selber vernichten und auch von keinem anderen Vernichtet werden, werden wir dann … einfach sein? Unsterblich, allwissend … und was,
…. gelangweilt sein?
grübelnd



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... man sollte immer bemüht sein über den Tellerrand hinaus zu schauen..

... wer "Die Matrix" .. oder besser "The 13th Floor" wirklich verstanden hat, hat begriffen, dass er seine eigene reale Existens nicht beweisen kann!
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