RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Lorentz Oszillatormodell
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 28. März 2017 21:17    Titel: Lorentz Oszillatormodell Antworten mit Zitat

Hi,

kann mir jemand sagen wie ich bei dem Teil d (Anhang) bei der inhomogenen Lösung weiter vorgehen muss? Muss ich hier über MNF nach w auflösen?

Danke!



Ansatz 4d.png
 Beschreibung:
 Dateigröße:  298.79 KB
 Angeschaut:  1035 mal

Ansatz 4d.png



Aufgabe4.png
 Beschreibung:

Download
 Dateiname:  Aufgabe4.png
 Dateigröße:  273.46 KB
 Heruntergeladen:  164 mal

Shadow49



Anmeldungsdatum: 13.04.2017
Beiträge: 13

Beitrag Shadow49 Verfasst am: 13. Apr 2017 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du die Aufgabenstellung befolgst, sollst du:

1) Die Differentialgleichung zunächst für den homogenen Fall zu lösen (keine Anregung, E_0 = 0). Dafür nimmst du den Ansatz, leitest 2x ab, bestimmst die Charakteristische Gleichung, erkennst, dass 3 Fälle möglich sind (dafür löst du nach lambda auf), und nimmst diejenige Lösung, die zu einer Schwingung führt, d.h. wo dein Lambda komplex wird. Anschließend stellst du ein allgemeines x(t) auf (in der beide Lösungen des Schwingfalles berücksichtigt werden), und bestimmst mit den Randwertbedingungen die Lösung der unbekannten Koeffizienten. Somit hast du die homogene Lösung bestimmt.

2) Nun musst du die inhomogene DGL für den Sonderfall E0exp(jwt) bestimmen. Im Grunde kannst du dich nach 1) orientieren, nur dass du homogene Lösung + partikuläre Lösung kombinieren musst. Nach langer Rechnung bekommst du die Lösung des Lorentz-Oscillators.

oder du verwendest die Laplace-Transformation mit entsprechenden Korrespondenzen, was das gesamte Prozedere wesentlich vereinfacht.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik