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Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima
 
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nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 26. Sep 2016 11:47    Titel: Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima Antworten mit Zitat

Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima

Guten Tag

Ich hätte drei Fragen, zu einem zum Teil noch geladenen Kondensator, der Erwärmung einer Spulen und wie man das Maxima bei einem Aperiodischer Grenzfall bestimmt.

1. Kann ich die Formeln für die Auf- und Endladezeit eines Kondensator
auch bei einem einen zum Teil gelasdenen Kondensator verwenden
wikipedia.org/wiki/Kondensator_(Elektrotechnik)
Ladevorgang
Entladevorgang
was heißt R_C (Kondensator-Wiederstand) wo ist da der Wiederstand.

2. es sind mehre gleiche Spulen in Reihe geschaltet, wie berechne ich wie "warm" jede Spule wird?
2.1. wenn es nur einmal passiert?
2.2. wenn es sich immer wieder wiederholt (periodisch abläuft) ?
die Spule hätte keine "große" Zeit sich abzukühlen

3. wo liegt das Maxima bei einem Aperiodischer Grenzfall
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Sep 2016 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst Du die Problematik mal an einem Beispiel erläutern? So wie Du das Szenario beschreibst, kann ich mir nichts drunter vorstellen.
nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 26. Sep 2016 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

OK
so wie hier
walter-fendt.de/ph6de/oscillatingcircuit_de.htm
es lässt sich auch schön ausprobieren, mit den Werten

nur das stadt einer Spule mehrer untereinander sind, so das durch jede der gleiche Strom fliest.
nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 27. Sep 2016 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

ohh Endschuldiging,
die Spulen müssten nebeneinander und nicht untereinander sein damit jede den gleichen Strom abbekommt.
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Sep 2016 12:06    Titel: Re: Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima Antworten mit Zitat

nicklas hat Folgendes geschrieben:
was heißt R_C (Kondensator-Wiederstand) wo ist da der Wiederstand.
Wahrscheinlich R in Serie zu C - hängt von der Aufgabenstellung ab.
nicklas hat Folgendes geschrieben:
ohh Endschuldiging,
die Spulen müssten nebeneinander und nicht untereinander sein damit jede den gleichen Strom abbekommt.
Das stimmt nicht, denn wenn sie parallel (nebeneinander) sind, haben sie gleiche Spannung, nicht gleichen Strom.

Wahrscheinlich hilft es, wenn Du den Aufgabentext genau abschreibst und ggf. die Schaltbilder dazu zeichnest.

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 27. Sep 2016 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit R_C stammt aus aus wikipedia das C ist dabei Tiefgestellt und es stammt aus den Formeln für Lade- und Entladevorgang

Habe ich den da was drucheinanergebracht, mit Reihen- und Paralelschaltung?
Jede Spule bekomme den gleichen Strom ab
Jede Spule erwärmt sich daher gleich

Einem Aufgabentext gibt es nicht, nur meine Fragen
ich war nämlich über die Seite gestolpert:
walter-fendt.de/ph14d/schwingkreismath.htm
beim herausfinden wie genau (besser) Induktionsherd funktioniert, da wier einen neuen Induktionsherd haben Thumbs up! (aber teuer)

die Schaltung müsste genau ein:

Elektromagnetischer oszillierender schwingkreis
sein, wo Kondensator und Spule durch einen Schalter wie auf der gefundenen Seite voneinander getrennt sind
nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 27. Sep 2016 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube ich habeeienen Teil gefunden zu der 2. Frage
Die Widerstandserwärmung

W (Joul) = Strom^2 * Wiederstand (einer Spule) * t

t = die Zeit die der Strom durch die Spule fliest
da die Stromstärke aber einen "Bogen" macht wird es wohl aber nicht passen
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 28. Sep 2016 07:15    Titel: Antworten mit Zitat

nicklas hat Folgendes geschrieben:
W (Joul) = Strom^2 * Widerstand (einer Spule) * t
da die Stromstärke aber einen "Bogen" macht wird es wohl aber nicht passen
Die Formel ist schon richtig, wenn es ein Serienwiderstand der Spule ist (z.B. der Drahtwiderstand). Beim Induktionsherd jedoch soll die Energie nicht in der Spule verbraten werden sondern im Boden des Eisentopfes.
Hier gilt eher das Ersatzschaltbild eines belasteten Transformators.
Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld#Wirkungsweise

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
nicklas
Gast





Beitrag nicklas Verfasst am: 28. Sep 2016 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

- Beim Induktionsherd jedoch soll die Energie nicht in der Spule verbraten werden sondern im Boden des Eisentopfes

da hatt sie eine andere Form, die das Feld besser verteilt und sie ist "allein" (keine Reihenschaltung), sie würde aber warm werden, wenn der Strom hoch und lang genug durch sie hindurch fliest.

wenn der Strom impulasartig (Aperiodischer Grenzfall) in die Spule geht wird sie warm mit:
W (Joul) = Strom^2 * Wiederstand (einer Spule) * t

soweit richtig

ich habe in der zwischen Zeit auch herausgefunden das das Maximum bei Aperiodischer Grenzfall, bei der Zeit von:
t = R/(2 L)
R = Spulenwiederstand (Drahtwiderstand)
L = Induktivität

wenn das Maximum so richtig ist, sind noch Frage die 1. 2.1. und 2.2. offen.
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