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TobsenMH



Anmeldungsdatum: 10.01.2005
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Beitrag TobsenMH Verfasst am: 02. März 2006 09:11    Titel: Scheinleistung Antworten mit Zitat

aufgabe und mein lösungsversuch in der anlage...
aber ich habe das gefühl, dass ich i-was falsch gemacht habe....?



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dermarkus
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Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. März 2006 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zuschalten heißt nicht, dass in der neuen Schaltung nur noch der Kondensator drin ist.

Der Widerstand der neuen Schaltung ist vielmehr eine Reihenschaltung (bzw. eine Parallelschaltung: überlegen oder ausprobieren) aus dem bisherigen Widerstand Z und dem hinzugekommenen Widerstand X_C. Du hast also den bisherigen Widerstand (und dessen Phasenlage, also das cos(phi)) vergessen, zu berücksichtigen.
TobsenMH



Anmeldungsdatum: 10.01.2005
Beiträge: 138
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Beitrag TobsenMH Verfasst am: 02. März 2006 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

ok, den "bisherigen" widerstand kann ich mir ja mit

R_1=U/I_1=0.569ohm

errechen... wie kriege ich den leistungsfaktor dann da noch mit rein? die phasenverschiebung beträgt ja 53.13°... darüber i-wie?

und wenn ich das dann habe, würde ich diesen widerstand noch in reihe (als erste möglichkeit) zu dem kondensator schalten und dann die gleichung nach C auflösen...?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. März 2006 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Komplexe Widerstände Z haben einen Betrag und eine Phase. Das kannst du genauso in einer komplexen Ebene betrachten wie die Pfeile/Zeiger für Strom I und Spannung U im Zeigerdiagramm.
TobsenMH



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Beitrag TobsenMH Verfasst am: 02. März 2006 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

also ist R1= (0.3414+j*0.455) ohm?

-> dass addiere ich dann noch zum kondensator und löse dann nach C auf (da ich Zges ja kenne), right?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 02. März 2006 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Right. smile
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