Autor |
Nachricht |
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 31. Okt 2015 19:34 Titel: Unwucht |
|
|
Meine Frage:
Kann man mit dem Einsatz der Unwucht eingesetzte Kräfte vergrößern
Meine Ideen:
Kraft der Unwucht nutzen für neue antriebe |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 31. Okt 2015 19:52 Titel: Re: Unwucht |
|
|
[quote="Daniel Duesentrieb"][b]Meine Frage:[/b]
Kann man mit dem Einsatz der Unwucht eingesetzte Kräfte vergrößern
[b]Meine Ideen:[/b]
Kraft der Unwucht nutzen für neue antriebe[/quote] genauer am Hinterrad eines auf den Sattel gestelltem Fahrrad Gewichte anbringen. An den Gewichten einen Bolzen anbringen, an dem einen Pleuel befestigt wird und der einem Kolben in einem Zylinder bewegt und so zu eine Kolbenpumpe wird.Ziel mit wenig Einsatz mehr raus holen, |
|
|
Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5863 Wohnort: jwd
|
Mathefix Verfasst am: 01. Nov 2015 15:37 Titel: |
|
|
Wie das geht, kannst Du bei Baron von Münchhausen nachlesen, wie er sich selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen hat.
Du kannst auch kein Segelboot zum Fahren bringen, wenn Du auf dem Deck stehst und mit einer Windmaschine hand- oder maschinengetrieben in die Segel pustest.
Es wirken nur innere Kräfte, die sich aufheben. |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 02. Nov 2015 10:12 Titel: |
|
|
Hallo, erst einmal etwas zu meiner Person. ich bin 61 Jahre alt und beschaeftige mich mit der Physik/Mechanik seit ca. 2 Jahren. Also blutiger Anfaenger. Mein Ziel ist, mehr als den Einsatz raus zuholen. Nun zu deiner Antwort. Es wirken nur die inneren Kräfte, die sich aufheben. Verstehe ich nicht. Ich habe an dem Rad Gewichte ca. 800 g angebracht und im Bereich der Gewichte habe ich einen langen Pleuel in Form eines Vierkantrohres befestigt. Jetzt habe ich das Rad von Hand an der Pleuelstange mit den Gewichten nach oben gedreht. Dann habe ich das Rad nach unten drehen lassen. Bei dieser halben Drehung habe ich am Pleuel bzw. In meiner Hand eine schon bemerkenswerte Kraft gespürt. Hallo, da war eine Kraft, die sich nicht aufgehoben hat. Die gespuerte Kraft war vermutlich die Unwuchtkraft, die ich nutzen will. Uebrigens habe ich das Hinterrad ohne Pleuelstange aber mit den Gewichten von Hand an der Tretkurbel beschleunigt. das Vorderrad und der Sattel sind hierbei fast 10 cm hoch gesprungen. Da waren doch Kräfte im Spiel oder? Mit freundlichen Gruessen |
|
|
hansguckindieluft
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 1212
|
hansguckindieluft Verfasst am: 02. Nov 2015 10:38 Titel: |
|
|
Hallo,
Daniel Duesentrieb hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
erst einmal etwas zu meiner Person. ich bin 61 Jahre alt und beschaeftige mich mit der Physik/Mechanik seit ca. 2 Jahren. Also blutiger Anfaenger.
|
das ist erstmal nichts, wofür man sich rechtfertigen müsste.
Daniel Duesentrieb hat Folgendes geschrieben: |
Mein Ziel ist, mehr als den Einsatz raus zuholen.
|
Mehr wovon? Mehr Energie? Das wird nicht funktionieren. Man kann grundsätzlich aus einem technischen System nicht mehr Energie herausholen, als man "hineingesteckt" hat (siehe Energieerhaltung). Sonst könnte man ein Perpetuum-Mobile bauen. Wenn Du das vor hast, kannst Du gleich wieder damit aufhören.
Ich verstehe auch den genauen Aufbau noch nicht genau. Kannst du mal eine Skizze machen?
Gruß |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 03. Nov 2015 08:37 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo Hans,
Kann leider noch keine Skizze senden, da ich nicht weiss wie ich die Skizze hier ins Forum bekomme.
Ich will kein Perpetuum-Mobile bauen. Ich will lediglich mit wenig Einsatz mehr heraus bekommen. Hierzu ein Beispiel: Schiebe mal einen Quader mit einer Masse von 1.000 kg. Schaffst du nicht. Netz befestigte an den unteren 4 Ecken des Quaders Räder. Jetzt schaffst du es. Du hast mit deiner Koerperkraft eine Masse von 1.000 kg ca. 10.000 N. Also wenig eingesetzt und viel bewegt bzw mehr heraus bekommen.
Ich muss für meine Ideen nur die richtigen "Räder" finden.
Aber jetzt zu meiner Idee.
Bisher habe ich mein Fahrrad auf den Sattel gedreht , am Hinterrad den Mantel und den Schlauch entfernt und an der Felge ein Gewicht ca. 800 g befestigt. Wenn ich das Hinterrad mit der Pedale von Hand beschleunigte, hebt sich durch die Unwucht der Sattel hoch und schlägt mit einer grossen kraft auf den Boden.
An den Gewichten habe ich mit einen Bolzen ein Pleuel in Form eines Vierkantrohres befestigt. Wie bereits mitgeteilt, spuert man am Vierkantrohr bei einer halben Umdrehung schon eine relativ hohe Kraft.
Wenn ich das Rad mit einem E-Motor mit 1.200 U/min beschleunigen wuerde, wuerde an den Gewichten eine Unwucht von: U = u x r = 800 g x 300 mm = 240.000 gmm und eine Kraft von: F = U x w(Omega) zum Quadrat. = 240.000 gmm x (1.200 U/min : 60 x 2 x Pi) zum Quadrat = 3.786 N. Jetzt meine Frage: Kann ich diese Kraft auf das Pleuel über tragen bzw. Kann das Pleuel an den Gewichten diese Kraft abnehmen oder sind es nur innere Kraefte , die sich gegeneinander auf heben.
Gruss |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 03. Nov 2015 10:46 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo an alle,
Ich glaube es ist besser, dass Ziel meiner Idee zu beschreiben, damit meine Frsgen mehr Sinn ergeben,
Vorausgesetzt, die von den Gewichten erzeugten Kräfte werden auf das Pleuel übertragen.
Das Pleuel verbinde ich mit einem Kolben, der sich in einem Zylinder (8 cm Durchmesser) auf und ab bewegen soll. Der Zylinder hat einen Hubraum von 3 l .Bei 1.200 U/min macht der Kolben 20 Huebe. Der Gesamthubraum ist somit 60 l/s . Mit der Kraft von 3.786 N kann man im Zylinder einen Druck von 7,57 bar erzeugen. Mit dem Gesamthubraum von 60 l/s und dem Druck von 7,57 bar kann eine Pelleton-Wasserturbine nach einer von mir erstellten Faustformel ca. 40 KW erzeugen. Ich bin davon überzeugt, dass der E-Motor, der das Hinterrad meines Fahrrades mit 1.200.U/min antreibt, bedeutend weniger Leistung benötigt.
Ich denke, dass die Wasserturbine, die "Räder" fuer meine Idee sind.
Gruss an alle |
|
|
Duncan Gast
|
Duncan Verfasst am: 03. Nov 2015 11:02 Titel: |
|
|
Ich rate dir, sofort ein Patent dazu anzumelden.
Das Patentamt wird aber eine Skizze verlangen - sonst verstehen sie es ebenso wenig wie ich. |
|
|
hansguckindieluft
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 1212
|
hansguckindieluft Verfasst am: 03. Nov 2015 11:27 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Duesentrieb hat Folgendes geschrieben: | Mit dem Gesamthubraum von 60 l/s und dem Druck von 7,57 bar kann eine Pelleton-Wasserturbine nach einer von mir erstellten Faustformel ca. 40 KW erzeugen. Ich bin davon überzeugt, dass der E-Motor, der das Hinterrad meines Fahrrades mit 1.200.U/min antreibt, bedeutend weniger Leistung benötigt.
|
Hallo,
Du willst also doch mehr Leistung raushohlen, als Du reingesteckt hast.
Das geht nicht. Kein technisches System der Welt erzeugt mehr Leistung, als ihm zugeführt wird.
Ansonsten könntest Du dein System ja doch als "perpetuum mobile" laufen lassen: Wenn Deine Wasserturbine mehr Leistung abgibt, als der E-Motor zum Antrieb des Systems benötigt, könntest Du mit der Leistung der Wasserturbine den E-Motor antreiben, und bekämst Netto noch Leistung heraus. Das System würde Leistung "aus dem Nichts" erzeugen, und das funktioniert nicht. Das kann ich Dir auch ohne Skizze versichern.
Gruß |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 03. Nov 2015 12:00 Titel: Unwucht |
|
|
O.K, O.K,
Aber ihr beantwortet nicht meine Frage. Kann ich die mit dem Rad erzeugten Unwuchtkraefte auf das Pleuel uebertragen?
Gruss |
|
|
hansguckindieluft
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 1212
|
hansguckindieluft Verfasst am: 03. Nov 2015 12:38 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Duesentrieb hat Folgendes geschrieben: | O.K, O.K,
Aber ihr beantwortet nicht meine Frage. Kann ich die mit dem Rad erzeugten Unwuchtkraefte auf das Pleuel uebertragen?
Gruss |
um das zu beantworten müssten wir die Anordnung verstehen.
Und zumindest ich verstehe sie nicht. Eine Skizze würde helfen.
Du kannst hier Dateien (die nichtz allzu groß sind) hochladen.
Aber:
Die von Dir ausgerechneten "Unwuchtkräfte" sind eigentlich Zentripetalkräfte ("Fliehkräfte"). Diese werden natürlich vom Rad auf die Nabe und dann in den Rahmen des Fahrrades geleitet. Und den Rahmen wirst Du ja irgendwo einspannen wollen oder? Diese "Fliehkräfte" kannst Du also nicht nutzen, um einen Kolben anzutreiben.
Im Übrigen komme ich auf eine Zentripetalkraft von (2*Pi*20s^-1)^2*0,3m*0,8kg = 34,1 kN
Bitte tu mir einen Gefallen, und verletze niemanden bei Deinen Experimenten. Ich möchte nicht danebenstehen, wenn die 0,8 kg durch die Gegend fliegen oder sich die ganze Konstruktion zerlegt, weil Du sie in Resonanz bringst.
Gruß
EDIT: Hab mich wohl vertippt: Ich komme auch auf eine Zentripetalkraft von 3.790 N |
|
|
VeryApe
Anmeldungsdatum: 10.02.2008 Beiträge: 3247
|
VeryApe Verfasst am: 03. Nov 2015 18:37 Titel: |
|
|
prinzipiell kann man natürlich Fliehkräfte nutzen um einen Kolben anzutreiben
https://www.youtube.com/watch?v=UcOdqxndC8A
denk dir einen glatten Boden dann würde Wagen und Pendel immer hin und her Pendeln an der selben Stelle.
statt den wagen kannsd du dir auch einen Kolben denken.
Das Problem die Energie die dann der Kolben erhält kommt vom Pendel und umgekehrt ein ständiger Wechsel. zweigst du denn Kolben Energie ab so kann keine Energie mehr aufs Pendel zurückgehen und das ganze kommt zum erliegen.
In deinem Versuch hast du die Energie der unwucht aus deiner Kraft auf die Pedalen gespeist. du hast somit einen Kraft Mehraufwand den du ohne Unwucht nicht hättest. du kannsd natürlich dann die Energie der Unwucht nutzen um weniger treten zu müssen aber was bringt das wenn du zuvor mehr Kraft brauchst und dann weniger.
wie hier schon gesagt wurde kannsd du Energie nicht aus dem nichts erzeugen.
Die Frage ist was du erfinden willsd.
Als Hinternmassage wobei Folter näher käme samt Cellulitekur wär das wahrscheinlich ein Verkaufsschlager in der Frauenwelt Die Cellulite wird halt dann durch die blauen Flecken überdeckt. |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 03. Nov 2015 22:43 Titel: Unwucht |
|
|
Mensch, ich kann es kaum glauben, erst Mathefix dann Hansguckindieluft und jetzt auch noch VeryApe auf meiner Seite. Drei, die für mich zu den Stars im Forum gehoeren. Bevor ich hier als Gast erschienen bin, habe ich schon viel im Forum gestoebert. Die "Drei" sind mir wegen ihrer immer sachlichlichen, kompetenten und manchmal humorvollen (Hinternmassage) Art aufgefallen. Weiter so.
Zu meiner Idee später mehr. |
|
|
Brillant
Anmeldungsdatum: 12.02.2013 Beiträge: 1973 Wohnort: Hessen
|
Brillant Verfasst am: 04. Nov 2015 00:06 Titel: |
|
|
Mathefix hat Folgendes geschrieben: | Du kannst auch kein Segelboot zum Fahren bringen, wenn Du auf dem Deck stehst und mit einer Windmaschine hand- oder maschinengetrieben in die Segel pustest. |
Darüber solltest du noch mal nachdenken.
Wenn ich mir die Windmaschine als Düsentriebwerk ganz ohne Segel vorstelle, sollte sie das Boot vorantreiben können.
Durch Umleiten der Windrichtung wirkt Kraft auf die Segel.
Für Nicht-Segler ist es immer erstaunlich, dass das Schiff schneller sein kann als der (natürliche) Wind, wenn er seitlich kommt. _________________ Glaubt nicht dem Hörensagen ... oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an. Siddhartha Gautama |
|
|
as_string Moderator
Anmeldungsdatum: 09.12.2005 Beiträge: 5785 Wohnort: Heidelberg
|
as_string Verfasst am: 04. Nov 2015 07:45 Titel: |
|
|
Mathefix hat Folgendes geschrieben: | Du kannst auch kein Segelboot zum Fahren bringen, wenn Du auf dem Deck stehst und mit einer Windmaschine hand- oder maschinengetrieben in die Segel pustest.
Es wirken nur innere Kräfte, die sich aufheben. |
Ja, das ist wirklich falsch:die ins Segel gepustete Luft wird dort nämlich abprallen und hat dann immer noch eine Geschwindigkeit. Das System ist also nicht geschlossen, weil effektiv Luft, die vorher in Ruhe war, nachher sich vom Segel weg bewegt.
Diese Technik wird sogar benutzt: beim Umkehrschub bei der Landung eines Düsenflugzeugs,wird die Luft aus dem Triebwerk direkt auf eine Klappe geleitet und von dieser reflektiert. Das ergibt eine Bremswirkung.
Gruß
Marco |
|
|
Daniel Duesentrieb Gast
|
Daniel Duesentrieb Verfasst am: 04. Nov 2015 11:25 Titel: Unwucht |
|
|
Brillant und Marko für eure Beiträge. Sie motivieren mich zum Weitermachen bzw. Zum Experimentieren.
Gruss |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 04. Nov 2015 22:30 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo, da bin ich wieder.
Ich habe lange vor meinem Rad gesessen und über eure Beiträge nachgedacht.
VeryApe, dass das Pendel zum Erliegen kommt wenn man vom Kolben Energie abzweigt, finde ich logisch, aber dass das gleiche sinngemäß bei meinem Versuch geschehen soll, glaub ich nicht. Aufgrund deiner Aussage habe ich von Hand das Pedal gedreht. Für den Start des Rades mußte ich einige Kraft aufbringen. Doch mit zunehmender Drehzahl wurde der Kraftaufwand immer geringer.
Hans du möchstes nicht daneben stehen, wenn die Gewichte "flöten" gehen.Mit welcher Kraft gehen die dann "flöten"? Übrigens bin ich vorsichtig.
Dann noch eine Frage: Wie verhält sich eigentlich das Drehmoment des Rades bei zunehmender Unwuchtkraft bzw. Zentripetalkraft?
Gruss |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 04. Nov 2015 22:51 Titel: Unwucht |
|
|
Hab noch was vergessen:
Es ist euch bekannt, dass bei meinen Versuch Gewichte (800 g) auf der Hinterradfelge angebracht sind. Ich habe von Hand das Rad so gedreht, dass die Gewichte oben waren. Jetzt habe ich das Rad losgelassen und siehe da, die Gewichte drehten von alleine, ohne Anschub, das Rad nach unten. Hier pendelten die Gewichte bis zum Stillstand des Rades aus. Welche Kräfte wirkten bei diesem Vorgang? |
|
|
Duncan Gast
|
Duncan Verfasst am: 05. Nov 2015 08:27 Titel: |
|
|
Das ist wirklich erstaunlich! |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 05. Nov 2015 08:37 Titel: Unwucht |
|
|
Ja, sehr erstaunlich. Aber welche Kräfte wirken, kannst du mir nicht sagen.
Gruss |
|
|
hansguckindieluft
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 1212
|
hansguckindieluft Verfasst am: 05. Nov 2015 11:25 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrib hat Folgendes geschrieben: | Ja, sehr erstaunlich. Aber welche Kräfte wirken, kannst du mir nicht sagen.
Gruss |
Na, die Gravitation sorgt dafür, dass das Gewicht nach unten bewegt wird. Das Gewicht kann sich aber nur nach unten bewegen, indem sich das Rad dreht. Die Massenträgheit wiederum sorgt dafür, dass das Gewicht am untersten Punkt durchschwingt. Die Reibung in der Nabe und die Luftreibung bremsen das System, so dass die Schwingungsausschläge immer kleiner werden.
Wenn Dich das erstaunt, dann erstaunt Dich auch, warum ein Kind auf einer Schaukel hin und her schwingt oder?
Gruß |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 05. Nov 2015 12:37 Titel: Unwucht |
|
|
O.K. Habe ich mich viielleicht nicht richtig ausgedrückt. Wie hoch ist die Kraft, der das Rad nach unten dreht? Ist die Formel hierfür: F= m x g = F= 0,8 kg x 9,81 =7,85 N und die Kraft somit ca. 8 N?
Gruß |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 05. Nov 2015 15:01 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo,
ich komme so nicht weiter. Ihr beauptet, vielleicht auch berechtigt, dass mein Versuch nicht funktionieren wird (Perpetuum-Mobile, Widerspricht dem Energieerhaltungssatz usw.) Ich habe zu mindest versucht, den Versuch rechnerich zu belegen. Eine Gegenrechnung wurde bisher nicht gebracht.
Ich versuche jetzt mal den Versuch ohne Fahrrad und Wasserkraftanlage durchzurechnen.
Mit der Welle eines E-Motors mit 3.000 U/min, 10 Nm und 3 KW Leistung, wird ein Kettenrad mit 30 cm Durchmesser fest verbunden. Dieses Kettenrad soll über eine Kette ein 10 cm großes Ritzel antreiben.
Im Normalfall beträgt die Kettenkraft: F = M : r = 10Nm : 0,15 m = 66,6 N.
Die Kettenkraft( 66,6 N) wird auf das kleine Rad übertragen. Das kleine Rad hat jetzt ein Drehmoment von: M = F x r = 66,6 N x 0,05m = 3,33 Nm bei 9.000 U/min.
An dem großen Rad befestige ich jetzt am Außendurchmesser ein Gewicht von 100 g. Die Unwuchtkraft beträgt: F = U x w (Omega) zum Qudrat = 15.000 gmm x (3.000 U/min : 60 x 2 x Pi) zum Qudrat = 1.479 N.
Diese Kraft wird jetzt über die Kette auf das kleine Rad übertragen. Dann hat das kleine Rad ein Drehmoment von: D = F x r = 1.479 N x 0,05 m = 74 Nm. bei 9.000 U/min. Mit diesem Drehmoment und dieser Drehzahl kann man eine Leistung von : P = M x Omega = 74 Nm x 942 Nm/s = 69.700 W = 69 KW. Ich hoffe ich habe alles richtig gerechnet.
Aus 3 KW Antrieb werden sagenhafte 69 KW.
Und damit das so funktionieren kann, muß dei Unwuchtkraft übertragbar sein und das war auch meine Ausgangsfrage.
Sollte die Unwuchtkraft nichtso wirken, kann mir dann jemand sagen welche Kraft nach dem Anbringen des 100 g Gewichtes auf die Kette übertragen wird.
Gruß an alle |
|
|
Ich
Anmeldungsdatum: 11.05.2006 Beiträge: 913 Wohnort: Mintraching
|
Ich Verfasst am: 05. Nov 2015 17:06 Titel: |
|
|
Erstens wirkt eine Unwucht radial, die Kette zieht aber tangential. Die beiden Kräfte haben also nichts miteinander zu tun, die Unwucht wird vielmeht von der Nabe aufgefangen. Weil diese sich nicht bewegt, verrichtet die Unwucht auch keine Arbeit.
Zweitens sind 1,4x0,05 nicht 70. |
|
|
Daniel Düsentrib Gast
|
Daniel Düsentrib Verfasst am: 05. Nov 2015 17:38 Titel: Unwucht |
|
|
Erstens ist das Mal eine Aussage. Danke.
Zweitens sind eintausendvierhundertneunundsiebzig x 0,05 = 73,95 also ca 74.
Gruß |
|
|
Frankx
Anmeldungsdatum: 04.03.2015 Beiträge: 982
|
Frankx Verfasst am: 06. Nov 2015 12:28 Titel: |
|
|
Mathefix hat Folgendes geschrieben: | Wie das geht, kannst Du bei Baron von Münchhausen nachlesen, wie er sich selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen hat.
Du kannst auch kein Segelboot zum Fahren bringen, wenn Du auf dem Deck stehst und mit einer Windmaschine hand- oder maschinengetrieben in die Segel pustest.
Es wirken nur innere Kräfte, die sich aufheben. |
Das Beispiel mit dem Segelboot wird gern als "Beweis" für die Unmöglichkeit solcher Konstruktionen herangezogen. Leider taugt es dazu nur bedingt, da es imho sehr wohl möglich ist so einen Vortrieb zu erzeugen, nämlich genau dann, wenn es durch die Anordnung/ Geometrie von Windmaschine-Segel zu einem gerichtetem (Luft-)Massenstrom kommt.
Die Windmaschine saugt z.B. Luft aus verschiedenen Richtungen an und lenkt dann einen Luftstrom auf das Segel, welches den Luftstrom quasi reflektiert. Es ergibt sich ein nach hinten gerichteter Massenstromüberschuss, welcher zum Vortrieb führt.
Der Wirkungsgrad dürfte allerdings eher mickrig sein.
Edit: Habe gerade gesehen, dass das Thema schon angesprochen wurde. Muss eben doch erst immer den ganzen Thread lesen. |
|
|
Frankx
Anmeldungsdatum: 04.03.2015 Beiträge: 982
|
Frankx Verfasst am: 06. Nov 2015 12:40 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Duesentrieb hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Kann man mit dem Einsatz der Unwucht eingesetzte Kräfte vergrößern
Meine Ideen:
Kraft der Unwucht nutzen für neue antriebe |
Eine Möglichkeit ist der Einsatz von schwingenden Systemen, welche durch Unwucht mit ihrer Resonanzfrequenz angeregt werden. Dabei "sammelt" das System über einen gewissen Zeitraum Energie aus der Unwucht und gibt sie dann plötzlich gezielt ab. Dabei können zwar große Kräfte im Spiel sein, aber die Energiebilanz bleibt abzüglich Reibverlusten bei Null. |
|
|
Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5863 Wohnort: jwd
|
Mathefix Verfasst am: 06. Nov 2015 13:33 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrib hat Folgendes geschrieben: |
Aus 3 KW Antrieb werden sagenhafte 69 KW.
|
Das Prinzip wird zwar schon in der Bibel als "Wunderbare Brotvermehrung" geschildert. Würde trotzdem versuchen es zu patentieren. |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 06. Nov 2015 22:01 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo, schön das ihr noch dabei seit.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass bei meinem Versuch, außer Erfahrungen, nichts raus kommt. Denn wenn ich immer und immer wieder das Rad drehe und dann sehe, mit welcher Wucht die Gewichte das Rad nach unten drehen und bei zunehmender Drehzahl das ganze Fahrrad aus dem "Sattel" heben, denke ich, hier muß doch was gehen.
Der Aufbau des Versuches mit der Turbine wäre sehr aufwendig und vorallem sehr kosentspielig. Also streichen. Aber ich gebe noch nicht auf.
Ich will den Versuch jetzt anders aufbauen, auch wenn ich mich hier zum Clown mache.
Ein 2. , gleich großes Rad, soll parallel zum Antriebsrad (das mit den Gewichten), wie ein Zwillingsrad bei einem LKW, aber mit eigener Achse installiert werden. Diese Achse soll dann die Welle eines Generators sein. Die beiden Räder werden mit einem Bolzen verbunden. Der Bolzen wird an den oberen Rändern der Felgen in der Position der Gewichte am Antriebsrad angebracht und dreht somit das 2.Rad. Die Kräfte am Antriebsrad sollen so auf das 2.Rad übertragen werden.
Jetzt meine Fragen: 1. Können so Kräfte übertragen werden?
2. Wenn ja, welche ( bitte mit Formel)? Gravitationskraft? Tangentialkraft? Oder?
Gruß |
|
|
Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5863 Wohnort: jwd
|
Mathefix Verfasst am: 08. Nov 2015 10:19 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrieb. hat Folgendes geschrieben: | Hallo, schön das ihr noch dabei seit.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass bei meinem Versuch, außer Erfahrungen, nichts raus kommt. Denn wenn ich immer und immer wieder das Rad drehe und dann sehe, mit welcher Wucht die Gewichte das Rad nach unten drehen und bei zunehmender Drehzahl das ganze Fahrrad aus dem "Sattel" heben, denke ich, hier muß doch was gehen.
Der Aufbau des Versuches mit der Turbine wäre sehr aufwendig und vorallem sehr kosentspielig. Also streichen. Aber ich gebe noch nicht auf.
Ich will den Versuch jetzt anders aufbauen, auch wenn ich mich hier zum Clown mache.
Ein 2. , gleich großes Rad, soll parallel zum Antriebsrad (das mit den Gewichten), wie ein Zwillingsrad bei einem LKW, aber mit eigener Achse installiert werden. Diese Achse soll dann die Welle eines Generators sein. Die beiden Räder werden mit einem Bolzen verbunden. Der Bolzen wird an den oberen Rändern der Felgen in der Position der Gewichte am Antriebsrad angebracht und dreht somit das 2.Rad. Die Kräfte am Antriebsrad sollen so auf das 2.Rad übertragen werden.
Jetzt meine Fragen: 1. Können so Kräfte übertragen werden?
2. Wenn ja, welche ( bitte mit Formel)? Gravitationskraft? Tangentialkraft? Oder?
Gruß |
Du sölltest Dich näher mit dem EES speziell bei Rotation beschäftigen und das Thema schliessen. |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 08. Nov 2015 15:03 Titel: Unwucht |
|
|
Du hast recht. Mir fehlt einfach das Wissen. Nur noch eins : Was heißt EES?
Danke an alle |
|
|
Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5863 Wohnort: jwd
|
Mathefix Verfasst am: 08. Nov 2015 17:13 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrieb. hat Folgendes geschrieben: | Du hast recht. Mir fehlt einfach das Wissen. Nur noch eins : Was heißt EES?
Danke an alle |
EES: Energie Erhaltungs Satz |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 13. Nov 2015 19:24 Titel: Unwucht |
|
|
Hallo zusammen,
da bin ich wieder.
Habe mich etwas mit dem EES und der Energie beschäftigt und habe einen neuen Versuch aufgebaut, in dem ich die Radialkraft (Zentripetalkraft oder auch Unwuchtkraft) nutzen will.. Da bei diesem Versuch auch die Unwucht betroffen ist, bleibe ich in diesemThread.
Zitat:
Erstens wirkt eine Unwucht radial, die Kette zieht aber tangential. Die beiden Kräfte haben also nichts miteinander zu tun, die Unwucht wird vielmeht von der Nabe aufgefangen. Weil diese sich nicht bewegt, verrichtet die Unwucht auch keine Arbeit.
In meinem Versuch werde ich die Radialkraft/ Unwuchtkraft arbeiten lassen.
Zu dem Versuch wurde ich durch ein altes Telekolleg Video, Thema: Kreisbewegung, angeregt.
In dem Video wird die Radialkraft gemessen.
Radius, Masse und Drehzahl bestimmen die Höhe dieser Kraft. Formel: FR = M x w>2 x r.
Durch einen Elektromotor (Leistung unbekannt)wird durch eine Masse von max. 2oo g auf auf einem Radius von 0,45 m und einer Drehzahl von 220 U/min die Radialkraft erzeugt und spannt über eine Umlenkrolle die Feder eines Kraftmessers und wird hier gemessen. Je nach Radius, Masse oder Drehzahl wird die Feder über unterschiedliche Strecken gespannt. Da
W = F x S ist, wird hier eine Arbeit verrichtet.
In meinem Versuch verwende ich einen E-Motor aus einer alten Wäscheschleuder: P = 170 Watt, Drehzahl 2400 U/min.
Wenn ich jetzt mit diesem Motor (2400 U/min) auf einem Radius von 0,15 m eine Masse von 500 g (wie im Video mit einem Drahtseil über eine Umlenkrolle an einem Kraftmesser angeschlossen) beschleunige, müßte der Kraftmesser jetzt 4732, 61 N anzeigen.
Also würde die Feder im Kraftmesser über eine unbekannte Strecke gewaltig gespannt. Hier wurde jetzt Arbeit geleistet, denn durch die Radialkraft wurde eine Feder über eine Strecke gespannt. Die Feder speichert jetzt Energie, die darauf wartet, abgerufen zu werden.
Sehe ich das so richtig?
Gruß |
|
|
Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5863 Wohnort: jwd
|
Mathefix Verfasst am: 14. Nov 2015 10:05 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrieb. hat Folgendes geschrieben: | Hallo zusammen,
da bin ich wieder.
In meinem Versuch werde ich die Radialkraft/ Unwuchtkraft arbeiten lassen.
In meinem Versuch verwende ich einen E-Motor aus einer alten Wäscheschleuder: P = 170 Watt, Drehzahl 2400 U/min.
Wenn ich jetzt mit diesem Motor (2400 U/min) auf einem Radius von 0,15 m eine Masse von 500 g (wie im Video mit einem Drahtseil über eine Umlenkrolle an einem Kraftmesser angeschlossen) beschleunige, müßte der Kraftmesser jetzt 4732, 61 N anzeigen.
Also würde die Feder im Kraftmesser über eine unbekannte Strecke gewaltig gespannt. Hier wurde jetzt Arbeit geleistet, denn durch die Radialkraft wurde eine Feder über eine Strecke gespannt. Die Feder speichert jetzt Energie, die darauf wartet, abgerufen zu werden.
Sehe ich das so richtig?
Gruß |
Kannst Du so machen. Aber wie setzt Du die in der Feder "gepufferte"
Energie um ?
Es geht alles viel einfacher. Fahr mit dem Rad zu einem Berggasthof, iss ein ordentliches Steak und packe ein paar grosse Steine in Deinen Rucksack. Dann hast Du einen Zuwachs an potentieller Energie. |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 14. Nov 2015 11:36 Titel: unwucht |
|
|
hallo,
ganz einfach: indem ich die Feder wieder entspanne und mit dieser Kraft z.B.
einen Kolben 10 cm nach oben drücke. Hier wird jetzt wieder Arbeit geleistet. W = F x s . Den Hub habe ich bereits in meinem Modell erzeugt.
Bevor ich mit meinem Versuch weitermache, denn jetzt kommen größere Summen ins Spiel, habe ich noch Fragen:
Ist es wirklich so einfach eine Kraft zu nutzen wie oben dargestellt? Das heisst: Ich brauche nur einen Motor, der mit seinem Drehmoment und mit seiner Drehzahl eine Masse auf einem Radius beschleunigt und dabei eine Radialkraft erzeugt, die über den Mittelpunkt abgegriffen wird.
Geht dies wirklich so einfach?
Gruß |
|
|
hansguckindieluft
Anmeldungsdatum: 23.12.2014 Beiträge: 1212
|
hansguckindieluft Verfasst am: 14. Nov 2015 14:39 Titel: Re: unwucht |
|
|
Daniel Düsentrieb. hat Folgendes geschrieben: |
ganz einfach: indem ich die Feder wieder entspanne und mit dieser Kraft z.B.
einen Kolben 10 cm nach oben drücke. Hier wird jetzt wieder Arbeit geleistet. W = F x s . |
dazu müsstest Du den Motor dann aber dauernd an- und abschalten.
Denn solange der Motor auf Drehzahl ist, kann sich die Feder nicht wieder entspannen.
Ausserdem steckst Du beim Beschleunigen der Masse die Energie jedes Mal wieder hinein. Und für das Beschleunigen des "Rades", an dem Deine Masse hängt steckst Du auch Energie rein, die sich aber nicht nutzen lässt.
Ich weiß nicht, was Du zu bezwecken gedenkst. Die "wunderbare Energievermehrung" wird es jedenfalls nicht. Was willst Du mit der Arbeit aus dem Kolben denn weiter anstellen? Was möchtest Du letztendlich antreiben?
Gruß |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 14. Nov 2015 16:52 Titel: Unwucht |
|
|
Zitat:
Die "wunderbare Energievermehrung" wird es jedenfalls nicht.
Doch die soll es werden.
Ich kann ab hier meinen Versuch nicht weiter erklären, da dann vielleicht irgend jemand (mit mehr Fachwissen) meine Idee aufgreift und ich das Nachsehen habe.
Doch ich braucheweiterhin eure Hilfe, um feststellen zu können, ob meine Idee theoretisch funktionieren kann zu mindest bis zum nächsten Schritt.
Also: Wenn mein Versuchsmotor (170 Watt, 2400 U/min) es schafft eine Masse von 500 g auf einen Radius von 0,15 m mit seiner Drehzahl zu drehen,müsste er rechnerisch eine Radialkraft von 4732 N erzeugen, die zum Mittelpunkt hin wirkt. Wenn die Masse, wie bereits beschrieben, mit einem Seil über eine Umlenkrolle über den Mittelpunkt der Scheibe nach oben (wie im Telekolleg-Video) mit einer Feder verbinde, müsste die Radialkraft mit 4.732 N ziehen und um eine Strecke dehnen.Würde jetzt die Drehzahl auf 1800 U/min reduziert, zieht die Radialkraft nur noch mit
3.121 N an der Feder und sie müsste sich wieder um eine kleine Strecke zusammen ziehen.
Ist das Strecken bzw. das Zusammenziehen der Feder nur durch eine von Drehzahl, Masse und Radius erzeugte Kraft zu verwirklichen?
Gruß |
|
|
Duncan Gast
|
Duncan Verfasst am: 14. Nov 2015 17:33 Titel: Re: Unwucht |
|
|
Daniel Düsentrieb. hat Folgendes geschrieben: |
Ich kann ab hier meinen Versuch nicht weiter erklären, da dann vielleicht irgend jemand (mit mehr Fachwissen) meine Idee aufgreift und ich das Nachsehen habe.
Doch ich braucheweiterhin eure Hilfe |
Weshalb sollten wir dir (kostenlos) helfen damit du dann unsere Hilfe zu Geld machen kannst? |
|
|
Ich
Anmeldungsdatum: 11.05.2006 Beiträge: 913 Wohnort: Mintraching
|
Ich Verfasst am: 14. Nov 2015 17:42 Titel: |
|
|
Ich finde das eigentlich eine ziemlich umständliche und teure Methode, Energie zu vernichten. Eine viel einfachere Methode wäre z.B. einen Heizlüfter in den Garten zu stellen. |
|
|
Daniel Düsentrieb. Gast
|
Daniel Düsentrieb. Verfasst am: 14. Nov 2015 18:42 Titel: Unwucht |
|
|
Weshalb sollten wir dir (kostenlos) helfen damit du dann unsere Hilfe zu Geld machen kannst?
Wer sagt denn, dass ich mit meiner Idee Geld machen will? Schon mal davon gehört, dass man sein Intellekt verbessern will besonder als Laie.
Ich will nur mein Gedankengut schützen und sich kein anderer sich mit fremden Federn schmückt.
Gruß |
|
|
|