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Wie arbeitet ein Voltmeter
 
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BissleBlöd
Gast





Beitrag BissleBlöd Verfasst am: 26. Okt 2014 15:48    Titel: Wie arbeitet ein Voltmeter Antworten mit Zitat

Also ich habe eine Frage. Wenn ich eine Batterie mit der Spannung 12 Volt habe, heißt das ja das elektrische Potential (pro Columb) ist 12 V, beziehungsweise der Unterschied (die Differenz) des elektrischen Potentials (pro Coulomb) ist 12V. Das heißt wenn ich eine Ladung von 1 C in richtung des Minuspoles verschieben will, brauche ich 12 V.
Die erste Frage ist, das elektrische Potential ist ja nur am Minuspol 12Volt? Bei dem Pluspol müsste es ja dann 0 sein, oder?

zweite Frage....wie macht ein voltmeter das? wie kriegt er raus was das lektrisch epotential und die Spannung ist?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Okt 2014 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe eine Frage. Wenn ich eine Batterie mit der Spannung 12 Volt habe, heißt das ja das elektrische Potential (pro Columb) ist 12 V, beziehungsweise der Unterschied (die Differenz) des elektrischen Potentials (pro Coulomb) ist 12V. Das heißt wenn ich eine Ladung von 1 C in richtung des Minuspoles verschieben will, brauche ich 12 V.


Das ist Quatsch. Welche physikalische Grundgesetzmäßigkeit liegt dieser verschrobenen Idee denn zugrunde?

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Die erste Frage ist, das elektrische Potential ist ja nur am Minuspol 12Volt? Bei dem Pluspol müsste es ja dann 0 sein, oder?


Du scheinst eine ähnlich verschrobene Vorstellung vom Potential zu haben. Wenn Du das Potential am Minuspol zu 12 V definierst, die Spannung (von Plus nach Minus) 12 V beträgt, dann ist das Potential am Pluspol 24 V.

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
zweite Frage....wie macht ein voltmeter das? wie kriegt er raus was das lektrisch epotential und die Spannung ist?


Es misst den Strom. Seine Skala ist dann unter Verwendung des ohmschen Gesetzes in Spannungseinheiten (Volt) kalibriert.
BissleBlöd
Gast





Beitrag BissleBlöd Verfasst am: 26. Okt 2014 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe eine Frage. Wenn ich eine Batterie mit der Spannung 12 Volt habe, heißt das ja das elektrische Potential (pro Columb) ist 12 V, beziehungsweise der Unterschied (die Differenz) des elektrischen Potentials (pro Coulomb) ist 12V. Das heißt wenn ich eine Ladung von 1 C in richtung des Minuspoles verschieben will, brauche ich 12 V.


Das ist Quatsch. Welche physikalische Grundgesetzmäßigkeit liegt dieser verschrobenen Idee denn zugrunde?


Welcher Teil ist dadran genau Quatsch? Alles? Teilweise? Was ist dann Richtig?


Ich stelle mir das elektrisch Potential quasi als höhenunterschied vor.

Also die Idee liegt ja zugrunde dass wenn ich eine Probeladung von -1C in Richtung des Minuspol verschieben will, ja eine gewisse Arbeit reinstecken muss. (Angenommen der Anfangspunkt der Probeladung ist am Pluspol). dann "schieb" ich die Probeladung in Richtung des Minuspoles und benötige dazu Arbeit die dann als elektrisches Potential gespeichert ist.

Wenn ich also -1C verschiebe und der Pluspol 12V hat udn der Minuspol 0 V, also die Differenz der Spannung vom Plus Pol und minuspol 12 Volt ist, muss ich 12Volt pro Columb aufbringen um die Probeladung zu verschieben oder?

Also das elektrischepotential ist dann ja Epot= Q*U. Das heißt er hätte 12J potentielle Energie, dh. 12V pro Coloumb...

Mir würde es sehr weiterhelfen was genau nun falsch ist unglücklich

Zitat:
Die erste Frage ist, das elektrische Potential ist ja nur am Minuspol 12Volt? Bei dem Pluspol müsste es ja dann 0 sein, oder?

Entschuldigung, soltle eigentlich
Zitat:
"das elektrische Potential (pro Coloumb) ist ja nur am Pluspol 12Volt? Bei dem Minusspol müsste es ja dann 0 sein, oder? [

heißen
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 27. Okt 2014 03:57    Titel: Antworten mit Zitat

Quatsch ist der Begriff "elektrisches Potential (pro Coulomb)". Wie passt denn eine physikalische Größenbezeichnung (Potential) mit der Einheit einer ganz anderen physikalischen Größe zusammen (Coulomb als Einheit der elektrischen Ladung)? Oder meinst Du den Quotienten aus Potential und Ladung? Das ist erst recht Quatsch. Das wäre ein dielektrischer Widerstand (Kehrwert der Kapazität eines Kondensators).

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Das heißt wenn ich eine Ladung von 1 C in richtung des Minuspoles verschieben will, brauche ich 12 V.


Nein, die 12 V sind als Potentialunterschied an den Batterieklemmen vorhanden. Die brauchst Du nicht. Die sind eher hinderlich. Wenn Du eine Ladung von -1C über eine Potentialdifferenz von 12 V transportieren willst, benötigst Du Energie, die Du als Arbeit in das System hineinstecken musst. Den Betrag der aufzuwendenden Arbeit hast Du selber schon berechnet.

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Also das elektrischepotential ist dann ja Epot= Q*U. Das heißt er hätte 12J potentielle Energie, dh. 12V pro Coloumb...


Das Potential ist nicht dasselbe wie Energie. Im Übrigen fürchte ich, dass Du hier die Grundrechenarten Multiplikation und Division verwechselst. Wie liest Du denn aus E=Q*U etwas wie "12V pro Coulomb" heraus? Kannst Du das mal näher erläutern?
BissleBlöd
Gast





Beitrag BissleBlöd Verfasst am: 30. Okt 2014 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Wie liest Du denn aus E=Q*U etwas wie "12V pro Coulomb" heraus? Kannst Du das mal näher erläutern?

Siehe oben
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 31. Okt 2014 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Wie liest Du denn aus E=Q*U etwas wie "12V pro Coulomb" heraus? Kannst Du das mal näher erläutern?

Siehe oben


?????
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