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Materie zusammensetzung
 
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outlawz11



Anmeldungsdatum: 01.09.2014
Beiträge: 1

Beitrag outlawz11 Verfasst am: 01. Sep 2014 23:29    Titel: Materie zusammensetzung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich wollte fragen ob jede Materie schlussendlich genau gleich viel Energie hat wie jede andere Materie in Form von Teilchen, Bindungsenergie und Ruheenergie?
Könnte so gesagt werden dass 1kg Plastik gleich viel Energie enthält wie 1Kg Uran235u?
Und zweite Frage: Wieviel Energie besitzt ein Atomkern vom Uran235u und wieviele Atomkerne hat ein Kilo davon?

Meine Ideen:
Meiner Meinung nach sollte die Teilchen Forschung nicht mir Materie in Verbindung gebracht werden, da grobe normale Materie in einer total anderen Ebene existiert und daher kann man Energie aus Spaltung oder Fusion nicht der Materie selbst anlasten sondern sie sind Energieprodukte von Teilchen welche eine ganz andere Aufgabe und Anordnung haben.
Danke für die Beantwortung oderer Fragen. MfG
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 02. Sep 2014 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man die ganze Materie in Energie verwandeln kann, gilt E = m c².
Berücksichtigt man die Möglichkeiten, mit denen man technisch Energie erzeugen kann, hängt das davon ab, welchen Anteil der Masse man umwandeln kann.

Die Anzahl der Atome kannst generell ausrechnen, wenn Du berücksichtigst, dass 235 g des U235 = 1 mol = NA (= Avogadrokonstante) Atome hat.

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
outlawz
Gast





Beitrag outlawz Verfasst am: 02. Sep 2014 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Genau bei der Formel E=mc2 wird angenommen dass jede Materie genau gleich viel Energie und Spaltbare Atome und der Energien aus Teilchen in anderen Zusammenhängen in dieser Materie hat, weshalb ich aus dieser Schilderung darauf komme dass mit dieser Formel niemals jede Energie aus Masse ausgehend berechnet werden kann, da es Materie gibt die viel mehr Energie enthält als andere Materien. In der Formel von Einstein wird jedoch m = Materie in Kg als gleiche universal Grösse behandelt.
Zudem ist die Lichtgeschwindigkeit auch keine Konstante da es durchaus verschiedene gleiche Komponenten gibt die sich stärker als Licht ausdehnen.
Zudem müsste die richtige Formel von Einstein nicht e hoch 2 sondern 2 mal e heissen.
Zudem wie erwähnt sind die kleinen Teilchen im Gegensatz zur groben Materie in einer anderen Eigenschaftsebene vorhanden, weshalb man nicht die Energie die aus unter viel grösserem Druck stehenden kleinen Teilchen auf die weniger unter Druck stehenden Materie übertragen werden können.
Aus meiner Sicht sollte die Formel die den Zusammenhang von Energie und Materie postulierte und die wissenschaftlich erweiternden Erfolge erbringen aus diesen Überlegungen über diese Formel und nichts anderes, die Formel dient somit als eine Art Inspiration und ist als alleinige Formel eher fragwürdig.
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 02. Sep 2014 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hack' nicht so auf dem armen Einstein herum, outlaw,
der leidet ohnehin schon genug, da er als Erfinder fast aller großen Dinge beschimpft wird - wahrscheinlich, da er außer Edison einziger Wissenschaftler bzw. Erfinder ist, der allgemein bekannt ist.

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
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