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Resonanzkatadtrophe an elektrischem lc-Kreis
 
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macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 08. Jun 2013 21:46    Titel: Resonanzkatadtrophe an elektrischem lc-Kreis Antworten mit Zitat

Hallo, ein schwingkreis, der an einer wechselstromquelle hängt, die in Resonanz oszilliert. Kann die Spannung dieser Quelle ja nicht überschritten werden. Eine resonanzkatadtrophe ist also außen vor. Oder??

Aber z.b was ist wenn man einen schwingkreis einen idealen dämpfungsfreien
Mit Funkwellen in Kontakt bringt. (AM Kreis) alerdings die Energie nicht abnimmt. Kann sich die Spannung im Idealfall jetzt auf unendlich steigen.
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3405

Beitrag ML Verfasst am: 09. Jun 2013 05:07    Titel: Re: Resonanzkatadtrophe an elektrischem lc-Kreis Antworten mit Zitat

macman2010 hat Folgendes geschrieben:
Hallo, ein schwingkreis, der an einer wechselstromquelle hängt, die in Resonanz oszilliert. Kann die Spannung dieser Quelle ja nicht überschritten werden. Eine resonanzkatadtrophe ist also außen vor. Oder??

Ich glaube, Du unterscheidest nicht gut genug zwischen Stromquelle und Spannungsquelle. Die "maximale Spannung" einer "Stromquelle" ergibt (zumindest im Rahmen idealer Bauteile) keinen Sinn.

*Resonanzkatastrophe bei Spannungsquelle*
Ein LC-Serienschwingkreis wird in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle geschaltet. Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ist gleich groß wie die Frequenz der Wechselspannungsquelle.

Ergebnis: Die Stromstärke steigt gegen unendlich.


*Resonanzkatastrophe bei Stromquelle*
Ein LC-Parallelschwingkreis wird mit einer Wechselstromquelle gespeist. Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises ist gleich groß wie die Frequenz der Wechselstromquelle.

Ergebnis: Die Spannung steigt gegen unendlich.



Viele Grüße

Michael
gastxxx
Gast





Beitrag gastxxx Verfasst am: 09. Jun 2013 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einem Serienschwingreis unter Resonanz liegen an L und C (abhängig von der Dämpfung) größere Spannungen als am Gesamtschwinkreis. Es kommt also, was die Bauteile betrifft, durchaus zu Resonanzüberhöhungen. Der Effekt tritt auch bei langen Freileitungen auf (Ferrantieffekt).

Das analoge gilt für den Parallelschwingkreis, wenn man U mit I vertauscht.
macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 15. Jun 2013 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

ja aber warum sinkt und steigt die amplitute bei einem AM kreis am ausgang.

bei einem idealen schwingkreis müsste diese doch unendlich ansteigen.
macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 15. Jun 2013 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

habe gelesen, dass die amplitute der em nicht überschritten werden kann im resonanzfall. habe da auch so eine kurve gefunden, die die ausgangsamplitute in abhängigkeit der em amplitute und frequenz darstellt.

stimmt das und kann mir jemand erklären, warum die amplitute nicht bis ins unendliche steigt..
macman2010



Anmeldungsdatum: 16.02.2013
Beiträge: 294

Beitrag macman2010 Verfasst am: 16. Jun 2013 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

?????????

Noch ne frage.. Das ist ja nen blind widerstand. Wenn jetzt eine Frequenz ankommt die nicht Resonanz ist. Was passiert dann mit der restenergie im Stromkreis würde sie zurück gespeist werden aber bei einer em????
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