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Theorie über die Beschaffenheit des Universums
 
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E.Dicht
Gast





Beitrag E.Dicht Verfasst am: 28. Okt 2011 02:57    Titel: Theorie über die Beschaffenheit des Universums Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Kann mir irgendjemand sagen warum das, was ich mir grad ausgedacht hab nicht funktioniert? smile
Ich hab keine sonderliche Ahnung von den modernen Theorien der Beschaffenheit des Universums, hab einfach nur ein bisschen nachgedacht wie es vielleicht sein könnte.

Meine Ideen:
-Jedes Teilchen mit positiver Masse sendet einen Strahl aus Kommunikationsteilchen (Bosonen oder was es auch nicht alles für Teilchen gibt) in jeden Raumwinkel (mit konstonter intensitätsausfüllung?) mit Lichtgeschwindigkeit aus, und zwar in einer bestimmten Freuquenz:
(c/Wellenlänge der Kommunikationsteilchen ?).

-Die Gesamtheit aller existenten Teilchen ist mit einer bestimmten Vorschrift Phasenverschoben über die aus der Freuquenz entstehenden Periodendauer:
(Wellenlänge der Kommunikationsteilchen/c ?)

-Nach meiner Theorie ist Materie nichts anderes als die Emmission eines Kommunikationsteilchens in einem bestimmten Punkt des Vakuums/Raums. Unser bekanntes/"sichtbares" Universum entsteht aus den Teilchen, die in einer bestimmten Phase der ?Schwingung? in diesem Raumpunkt entsteht/entsendet wird. Und zwar in der Phase, die (für unsere Richtung der Raumgeometrie) als Maxium definiert ist.
.
-?Antimatierie? ist nichts anderes als die ?Materie? in diesem Raumpunkt, nur in einer anderen Phase (Gegenüberliegenden Phase?)
(Man könnte sich das Maximum um die verschiedenen Richtungen der Raumgeometrie oszillierend vorstellen)


-Der gar nicht sichtbare, erfassbare Teil der Energie des Universums geht auf Materie zurück, die in Phasen liegt, die in keiner irgendwie fassbaren Relation zu unserer "Realitätsphase? liegt.

- ?Gravitationswellen? könnten durch das Abflachen der Energie in den Raumpunkten entstehen (bzw das Zunehmen in eine von uns abgewendete ?Richtung?), die ja Charakteristisch für die an dem Punkt existente Materie ist.
(Anschaulich kann man es vielleicht mit einem ?Sog? vergleichen))
Daher sind sie auch nicht messbar/Nachweisbar. (Es besteht keine Interaktion mit irgendwelchen Informationsteilchen)

-Sich bewegende Materie kann man sich so vorstellen: Das Netz aus den Raumpunkten ist nicht voneinander unabhängig: Die Raumpunkte interagieren miteinander (wie ein Netz, oder eben Gekoppelte Oszillatoren). Die Energie, die dieser Raumpunkt als Teil des Netzes hat, bestimmt sein entsendetes Informationsteilchen.
So ist bewegte Materie nichts weiter als das "Weitergeben der Energie im Netz der schwingenden Raumpunkte"
(Das passt auch zur Auffassung von Materie als Wellen)
Sysiphos
Gast





Beitrag Sysiphos Verfasst am: 28. Okt 2011 07:07    Titel: Antworten mit Zitat

Du klaubst dir da ein paar Begriffe und Ideen aus den verschiedensten Ecken der Physik zusammen, ohne dass du ihre eigentliche Verwendung innerhalb der Physik verstanden zu haben scheinst. Dabei entstehen Unklarheiten und Inkonsistenzen.

Deine Ideen sind weder exakt ausgearbeitet (leider geht das eben nicht ohne Mathematik), noch bieten sie tatsächlich irgendwelche echten Erklärungen an. Welche experimentell überprüfbarenb Vorhersagen macht dein Modell? Welches Problem löst du, das die moderne Physik heute nicht lösen kann? Wo bist du weiter / besser als diese?
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