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Minimumprinzipien (Huygens, Fermat, ...)
 
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noname98
Gast





Beitrag noname98 Verfasst am: 19. Mai 2011 15:41    Titel: Minimumprinzipien (Huygens, Fermat, ...) Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Habe dieses Thema jetzt bei Sonstiges eingeordnet, weil ich gerne allgemein, also themenübergreifend über dieses Thema "sprechen" möchte.

Es geht um das Minimumprinzip. Teilt sich Strom parallel auf, dann so, dass die Leistung am geringsten ist.
Die Spannung bei seriell geschalteten Widerständen benimmt sich so, dass ebenfalls Leistung (Epot??) minimal ist, bei seriell geschalteten Kondensatoren ist es das Minimumsprinzip für die Energie, die das Aufspaltungsverhältnis der Spannung erklärt.
Das Licht nimmt den Weg der kürzesten Zeit.

Gibt es noch weitere Beispiele für solche Prinzipien? Liegt irgend etwas noch Grundlegenderes zu Grunde, gibt es Erklärungen, Ansätze, Interpretationen, vielleicht etwas schwierigere Beispiele?

Meine Ideen:
(siehe oben)
StudentT



Anmeldungsdatum: 02.03.2009
Beiträge: 148

Beitrag StudentT Verfasst am: 20. Mai 2011 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Die Frage finde ich sehr interessant! Auch mechanische Systeme verhalten sich nach so einem Extremalprinzip: Sie verhalten sich so, dass die Wirkung extremal (meist minimal) wird.

Bin gespannt, was andere dazu sagen können. Vielleicht hat jemand das Buch von Marsden über Mechanik gelesen, worin vermutlich mehr zu dem Thema stehen dürfte.

Gruß
Markus
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 20. Mai 2011 15:54    Titel: Re: Minimumprinzipien (Huygens, Fermat, ...) Antworten mit Zitat

noname98 hat Folgendes geschrieben:
[...]
Gibt es noch weitere Beispiele für solche Prinzipien? [...]

Relativistische Beschreibung einer Flugbahn.
Fermatsches Prinzip.
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