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Fotozelle
 
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muhQ
Gast





Beitrag muhQ Verfasst am: 17. Mai 2005 18:34    Titel: Fotozelle Antworten mit Zitat

Hallo
ich habe schon das Forum durchkämmt aber keine genaue antwort gefunden.
Und zwar geht es um die Funktionsweise einer Fotozelle.
Sehe ich es richtig das Licht elektronen aus dem Material herausschlägt bzw. löst und diese dann als Fotostrom gemessen werden?? Und wann hört dieser Fotostrom auf zu fließen??
Ich habe da was mit einer gegenspannung gelesen bin mir aber nicht sicher wie das gemeint ist.
Würde somit mit genügend gegenspannung kein Fotostrom mehr fließen???

Bitte um erklärung dieses Vorgangs.

THX
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 17. Mai 2005 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

a) Experiment ohne Gegenspannung:
Die herrausgelösten Elektronen fliegen teilweise auf die Kathode und laden diese negativ auf. Dadurch entsteht ein elektrisches Feld, gegen dass die nächsten e- anlaufen müssen.
Irgendwann gilt dann U*q=h*f-Wa . Ab diesem Zeitpunkt können auch die energiereichsten e- nicht mehr gegen dieses Feld anlaufen und die Spannung bleibt konstant.

b) Experiment mit Gegenspannung.
Die Kathode wird negativ geladen und der ankommende Fotostrom gemessen.
Dabei wird wie (negative) Spannung der Kathode so lange hochgefahren, bis kein Fotostrom mehr fließt. Dann gilt U*q=h*f-Wa.

_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wer hat meine Post gefressen grübelnd


// Das war das Böse Monster. Ich glaube es hat was gegen sinn- und wertfreie Posts. Tox
muhQ
Gast





Beitrag muhQ Verfasst am: 17. Mai 2005 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Also laufen beide Experimente auf das Gleiche heraus. Nur bei dem Experiment ohne Gegenspannung wird der Elektronenfluss automatisch gestoppt und bei dem Experiment mit Gegenstrom manuell. Richtig ??

Und wenn man diese Spannungswerte, bei denen der Elektronenstrom 0 ist in ein Koordinatensystem einträgt (X achse Frequenz, Y Achse U) Dann erhält man durch die Ausgleichsgerade ein Steigungsbild, welches h/e darstellt. Richtig??
Multipliziert man nun die Steigung der Geraden mit e=1,6022*10^-19As so erhält man h. Ist dies der richtige Weg zur Herleitung.

Schonmal THX
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

zu wer hat meine Post gefressen ...


Toxman hat Folgendes geschrieben:
... // Das war das Böse Monster. Ich glaube es hat was gegen sinn- und wertfreie Posts. Tox ...



Das war eine ABSOLUTE FRECHHEIT Tox. Wenn du zu flach bist einen Takt weiter zu denken, dann kannst das für dich behalten, die Allgemeinheit bedarf deiner Beschränktheiten nicht unbedingt.

In manch lockerer Formulierung steckt mehr Gehalt als in mancher aufgemotzen nixverstan

// Du willst also sagen, dass in der Aussage 'die Spannung hängt davon ab, ob das Licht eingeschaltet ist' ein tieferer Sinn steckt?

Oder darin, dass du sagst, dass die Spannung sicher nicht ins Unendliche steigst? Als anonymer Gast, solltest du doch vielleicht etwas leiser sein. Tox
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Toxman hat Folgendes geschrieben:
.. // Du willst also sagen, dass in der Aussage 'die Spannung hängt davon ab, ob das Licht eingeschaltet ist' ein tieferer Sinn steckt?

Oder darin, dass du sagst, dass die Spannung sicher nicht ins Unendliche steigst? Als anonymer Gast, solltest du doch vielleicht etwas leiser sein. Tox ..


Würde somit mit genügend gegenspannung kein Fotostrom mehr fließen???
(diese Fragestellung wurde unter anderen vom Thread Ersteller gepostet.)


Darauf habe ich wie folgt geantwortet:

Davon kannst du ausgehen, oder denkst etwa die Spannung könnte bis zu unendlich ansteigen, denn dies wäre die logische Alternative dazu.
(so etwa war meine Antwort)


Wo steckt hier der Schmarrn drin ???
Das ist ein klarer logischer Gedanke, der glatt die Antwort liefert auf diese Frage, OHNE jegliches kleinkarriertes Formelklimbims und Sonstiges.

// Willst du hier einen Kleinkrieg starten? Dann registrier dich doch bitte.
Der Informationsgehalt deiner Antwort ist in etwa 0, da es hier um eine fast ausschließlich rhetorische Frage handelt. Tox
Wenn du jetzt nichts mehr zum Thema sagen willst, sage bitte gar nichts mehr.
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 17. Mai 2005 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wo ist hier ein Krieg bitte ?

Wenn dir die Argumente ausgehen wirds zum Krieg. Vergiss es, mein Niveau erreichst eh nicht, warum also sollte ich ..

Jetzt reichts. Ab jetzt werden alle deiner Posts hier kommentarlos gelöscht. Hier unangemeldet rumzuflamen ist hier wirklich nicht gerne gesehen, also hast du zwei Möglichkeiten:
- Nichts mehr sagen
- Etwas sinnvolles zum Thema sagen.
Entscheide dich bitte. Tox
muhQ
Gast





Beitrag muhQ Verfasst am: 17. Mai 2005 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

könntet ihr euch auf meine zweite fragestellung konzentrieren bitte.
dachdecker2
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.06.2004
Beiträge: 1174
Wohnort: Zeppelinheim / Hessen

Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 18. Mai 2005 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das Einfallende Licht löst Elektronen aus der Anode (das ist soweit schon gefallen). Die Anfangsgeschwindigkeit dieser Elektronen hängt zum einen von der Frequenz der Strahlung und zum anderen von der Austrittsarbeit des Anodenmaterials ab. Die Richtung ist natürlich zufällig, aber die Elektronen, die sich genau in Richtung Kathode Bewegen, kommen natürlich im Elektrischen Feld am weitesten. Wie Toxman schon sagt, sind irgendwann genug Elektronen bis zur Kathode gekommen, dass die weiteren Exakt 100% ihrer Bewegungsenergie auf dem Weg zur Kathode in Potentielle Energie umwnadeln und schließlich zur Anode zurückfallen.

Arbeit im elektrischen Feld:
mit d = Elektrodenabstand und U Spannung (homogenes Feld angenommen)

Austrittsarbeit:


Kinetische Anfangsenergie:

_________________
Gruß, dachdecker2

http://rettedeinefreiheit.de
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