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einfalls und ausfallwinkel
 
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franco1976



Anmeldungsdatum: 01.03.2010
Beiträge: 3

Beitrag franco1976 Verfasst am: 03. März 2010 16:46    Titel: einfalls und ausfallwinkel Antworten mit Zitat

servus,

unsere physiklehrerin war mal wieder ne ganz schlaue, spricht kurz mal das thema reflexion an und zeigt uns einen einfallslot und gibt uns dann gradzahlen als einfallswinkel die auf einen spiegel treffen und wir sollen jetzt zuhause messen.

was soll denn da gemessen werden ?

wie gesagt, thema wurde nur kurz angschnitten und so ein einfallslot, keine ahnung.

wäre dankbar für aufklärung
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 14. März 2010 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich deinen Ausführungen nicht so ganz folgen konnte vielleicht als Einstieg: das Reflexionsgesetz auf LEIFI.
_________________
Formeln mit LaTeX
hellsy



Anmeldungsdatum: 14.03.2010
Beiträge: 11

Beitrag hellsy Verfasst am: 18. März 2010 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

als erstes zeichnest du dir eine gerade, die dem medium entspricht,auf das die welle aufprallen soll.danch fällt ein 90 grad lot an.wähle dazu die mitte der zuvor eingezeichneten geraden und zeichen dein lot senkrecht zu dieser gerade ein.von dem aus lot zeichnest du deinen einfallswinkel ein bzw gespiegelt zu dieser lot-achseein deinen ausfallswinkel,der der länge des einfallenden welle entsprechen soll.dann gehst du dazu über über,die wellenfront der einfallenden welle zu zeichnen,indem du eine senkrechte am anfang der einfallenden welle ziehst.ich würde ein drittel der einfalllenden bevorzugen.danch zeichnest du eine senkrechte zu der wellenfront, die paralle zu der einfallenden welle verläuft.zeichne diese durchgehend bis zu dem auftreffpunkt des mediums ein.am auftreffpunkt zeichnest du die parallele der ausfallenden .indem du diese ,genauso wie beider eintreffenden welle, mit der wellenfornt verbindest.so nun müssen noch die wellenfronten welche am mEdium refelEktieren eingezeichnet werden..dies geschieht durch das das verschieben der zuvor einzeichneten wellenfront ,welche sich am anfang der eintrefffenden wellenfont bzw am ende der zu reflektierenden welle befinden.du verschiebest die wellenfront der eintreffende wellen in richtung des aufprallwinkels und zeichnest eine senkrechte dazu ein.das gleiche machst du mit der ausfallenden welle.

liebe grüße
smile

ich hoffe du blickst halbwegs durch;)
hellsy



Anmeldungsdatum: 14.03.2010
Beiträge: 11

Beitrag hellsy Verfasst am: 18. März 2010 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

als erstes zeichnest du dir eine gerade, die dem medium entspricht,auf das die welle aufprallen soll.danch fällt ein 90 grad lot an.wähle dazu die mitte der zuvor eingezeichneten geraden und zeichen dein lot senkrecht zu dieser gerade ein.von dem aus lot zeichnest du deinen einfallswinkel ein bzw gespiegelt zu dieser lot-achseein deinen ausfallswinkel,der der länge des einfallenden welle entsprechen soll.dann gehst du dazu über über,die wellenfront der einfallenden welle zu zeichnen,indem du eine senkrechte am anfang der einfallenden welle ziehst.ich würde ein drittel der einfalllenden bevorzugen.danch zeichnest du eine senkrechte zu der wellenfront, die paralle zu der einfallenden welle verläuft.zeichne diese durchgehend bis zu dem auftreffpunkt des mediums ein.am auftreffpunkt zeichnest du die parallele der ausfallenden .indem du diese ,genauso wie beider eintreffenden welle, mit der wellenfornt verbindest.so nun müssen noch die wellenfronten welche am mEdium refelEktieren eingezeichnet werden..dies geschieht durch das das verschieben der zuvor einzeichneten wellenfront ,welche sich am anfang der eintrefffenden wellenfont bzw am ende der zu reflektierenden welle befinden.du verschiebest die wellenfront der eintreffende wellen in richtung des aufprallwinkels und zeichnest eine senkrechte dazu ein.das gleiche machst du mit der ausfallenden welle.

liebe grüße
smile

ich hoffe du blickst halbwegs durch;)
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 19. März 2010 02:19    Titel: Re: einfalls und ausfallwinkel Antworten mit Zitat

franco1976 hat Folgendes geschrieben:
was soll denn da gemessen werden ?

Vielleicht der Winkel des reflektierten Strahls gegenüber dem Lot.

Falls tatsächlich ein Experiment (ohne genaue Vorgaben) gemeint ist, steht etwas (lehrreiche) Bastelei ins Haus: Wie bekomme ich einen Lichtstrahl, wie mache ich ihn sichtbar? Wo kriege ich ihn reflektiert ... Wie messe ich?

mfG
hellsy



Anmeldungsdatum: 14.03.2010
Beiträge: 11

Beitrag hellsy Verfasst am: 20. März 2010 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

hallo erstmal;)

ja genau!wichtig ist der der winkel zwischen der senkrechten und dem medium an dem die wellle refelktiert wird.hast du denn winkel weißt du auch an welcher stelle die welle reflektiert.
stell dir die grundkonstruktion wie ein ein umgedrehtes "T" vor .jetzt zeichnest du auf der einen seite ,gehen wir mal von der linken seite aus,eine Gerade die dem vorgegebenen neigungswinkel deiner leherin entspricht.dieser winkel wird dann auch auf der rechten seite seite der lot- senkrechten eingezeichnet
.messen must du eigentlich nicht viel,denn wie breit du die wellenfront oder wie lang du einfallenden bzw reflektiernde zeihchest ist ,eigentlich egel.vieles ergibt sich ja durch deine vorgaben des lotwinkels.aber brei und lämge sidn dabei soweit egal.deine leherin will nur das du aus dem vorgeben winkel eine konstruktion des Verlaufes einer refelktierung zeichnest.
vielleicht schaust du dir nochmal das huygen´sche prinzip an.denn darauf beruht diese konstruktion.schau dir dabei nochmal genau die entstheenung einer neuen wellenfront an.


es gilt dabei:

einfallswinkel=ausfallswinkel



http://www.toobrain.com/Fach/410,Physik/414,Optik-Wellen-Quanten/431,Wellen/591,Huygenssches-Prinzip.htm[/url]
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