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Mikroskopische Ursachen der Reibung fester Stoffe
 
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Patrick



Anmeldungsdatum: 05.07.2006
Beiträge: 417
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Beitrag Patrick Verfasst am: 02. Aug 2008 17:45    Titel: Mikroskopische Ursachen der Reibung fester Stoffe Antworten mit Zitat

Hier bin ich wieder!
Viele makroskopische physikalische Eigenschaften lassen sich auch
durch mikroskopische Eigenschaften ausdrücken. So ist beispielsweise
die gesamte innere Energie die Summe einzelner Quantenzustände
der Moleküle. Die Viskosität von Flüssigkeiten kann als Stöße zwischen
Molekülen durch eine Wand gehend betrachtet werden. Und wie kommt
die Reibung zwischen festen Körpern auf mikroskopischer Sicht zustande?
Für die Fluid-Viskosität kann man einen Wert, der von der mittleren freien Weglänge und der mittleren Molekülgeschwindigkeit
abhängt, erhalten. Und für einen festen Körper? Kann man auch den
Reibungskoeffizienten mit mikroskopischen Größen wie mittlere freie Weglänge, Wechselwirkungspotential, etc. beschreiben?
Patrick



Anmeldungsdatum: 05.07.2006
Beiträge: 417
Wohnort: Nieder-Wöllstadt

Beitrag Patrick Verfasst am: 04. Aug 2008 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Geht es, den Reibungskoeffizienten (siehe klassische Mechanik) mit mikroskopischen Größen zu beschreiben oder:
Reibungskräfte mithilfe von molekularen Prozessen zu berechnen?
bReet



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 7
Wohnort: ddorf

Beitrag bReet Verfasst am: 05. Aug 2008 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

hmmm..najo keine oberfläche ist perfekt eben, also 'verharken' sich die oberflächen. hier mal n text zu dem spass Big Laugh
http://www.nano-world.org/nano/Lab/demo/frictionmodule/textbook/makroskopischereibung.pdf

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Patrick



Anmeldungsdatum: 05.07.2006
Beiträge: 417
Wohnort: Nieder-Wöllstadt

Beitrag Patrick Verfasst am: 06. Aug 2008 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Angenommen, die Oberfläche sei ideal glatt (keine Verhakung, etc.).
Dann würde das Stoßen der Atome untereinander Reibung verursachen.
Geht es, mithilfe der kinetischen Theorie oder statistischer Mechanik
zu berechnen, von welchen molekularen Größen der Reibungskoeffizient
abhängt? Kann man Reibung auch mit der statistischen Mechanik erklären?
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