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Feder-Experiment...Mechanische Schwingungen
 
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thebasteljahn



Anmeldungsdatum: 20.02.2008
Beiträge: 13

Beitrag thebasteljahn Verfasst am: 12. März 2008 12:48    Titel: Feder-Experiment...Mechanische Schwingungen Antworten mit Zitat

Hallo ihr,

ich versuche gerade diesen ganzen Komplex "gleichmäßige mechanische Schwingungen" zu verstehen - und sogar Aufgaben eigenständig zu lösen (siehe die Aufgabe mit der Autobahnbrücke, deren Belastbarkeit getestet wird). Aber ich muss sagen, ich bin unheimlich weit davon entfernt überhaupt etwas zu verstehen.

Nun wollte ich mal ganz zurückgehen in meinen Aufzeichnungen, und kann vielleicht dadurch einen geringen Einblick in die oben genannte Thematik gewinnen.

Da haben wir z. B. das folgende Bsp.:

http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/10/schwingungen/federpendel/grundb2.gif

Und nun versuche ich das in Relation zur Autobahnbrücke zu setzen? Hilft mir das??? unglücklich((
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 12. März 2008 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das kann dir helfen, denn die Gleichungen für die Schwingung des Federpendels sind die gleichen wie die in der Aufgabe mit der Autobahnbrücke.

Hattet ihr bei dem Federpendel auch schon angefangen, konkret Gleichungen für diese Schwingung zu verwenden? Wenn ja, welche?
thebasteljahn



Anmeldungsdatum: 20.02.2008
Beiträge: 13

Beitrag thebasteljahn Verfasst am: 12. März 2008 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, wir hatten glaub' schon die entscheidenen Gleichungen... inkl. die Sinus-Ableitungen...

Und ja, am Schluß stand da durch -sin dann plötzlich dieses griechische w an der Tafel :-|
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 12. März 2008 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, diese Gleichungen brauchst du hier. smile

Magst du sie mal zusammenstellen und hier aufschreiben? Und die Ableitungen gerne auch selbst nochmal nachrechnen, damit du zum Beispiel auch sagen kannst, wo das (omega) herkommt und was es mit der Frequenz der Schwingung zu tun hat?
thebasteljahn



Anmeldungsdatum: 20.02.2008
Beiträge: 13

Beitrag thebasteljahn Verfasst am: 12. März 2008 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Puh...naja, dieses Omega ist ja wohl die Wurzel aus D durch die Masse. Und es hat wohl was mit der Umdrehung zu tun? Also dem Umdrehungswinkel oder so - da bin ich doch wieder am Schnittpunkt zu meiner "Kreiselscheibe" und dem Stift d'ran im anderen Thread. Also...mmmmmh...
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 12. März 2008 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, dann frage ich noch ein drittes Mal dasselbe:

Magst du die Gleichungen, die du dazu in deinem Aufschreib wiederfindest, mal zusammensuchen und hier alle übersichtlich aufschreiben?

Denn ich vermute, ohne die Gleichungen und das, was dazu in deinen Aufschrieben steht, kommst du hier nicht weiter. Und es ist sicher am besten, wenn du diese Gleichungen hier so aufschreibst, wie du sie selbst schon kennst, dann brauchst du da nicht obendrein noch anfangen, umzudenken.
thebasteljahn



Anmeldungsdatum: 20.02.2008
Beiträge: 13

Beitrag thebasteljahn Verfasst am: 12. März 2008 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Naja - später werd' ich dass versuchen. Aber ohne verständnis kann ich mir solche Dinge nicht merken. Ich muss es schon verstehen, sonst passieren mir Fehler.

Jetzt weiss ich zumindestens, dass hinter der resultierenden Kraft 'nach oben' die Formel Masse * Beschleunigung steckt. Dass kann ich ungefähr nachvollziehen. Und diese steckt in verwandelter Form im Omega... ?! Puh...
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 19. März 2008 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Und, ist es nun schon "später" genug, dass du mal anfangen willst, die Gleichungen aus deinem Aufschrieb herauszusuchen und hier mal übersichtlich aufzuschreiben?

Zum Beispiel, indem du mal mit der einen Gleichung anfängst, die zeigt, wie die Auslenkung in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig (oder Kosinusförmig, je nachdem, wie es bei dir in den Aufschrieben steht) schwingt?

Ohne die konkreten Gleichungen, die du selbst heraussuchst und aufschreibst, machst du es dir unnötig schwer, dich da hineinzudenken.

Denn zum Beispiel was das omega ist, wird zu einem viel weniger großen Rätsel, sobald du mal gemerkt hast, dass das nichts anderes als die Kreisfrequenz ist, die du entweder in dem oder in dem wiederfindest, das in den Klammern von dem Sinus bzw. dem Kosinus in deiner Gleichung für die Auslenkung der Schwingung stehen wird.
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