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Mikrotron: Betrieb mit Gleichspannung
 
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tveir



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 5

Beitrag tveir Verfasst am: 26. Apr 2006 22:20    Titel: Mikrotron: Betrieb mit Gleichspannung Antworten mit Zitat

Hi

Übe grad ein bisschen für Physik und hab nach den ganzen Rechnungen jetzt nen Brett vorm Kopf Hammer

Es geht um ein Mikrotron, mit dem Elektronen beschleunigt werden sollen.

Zitat:
Kreisbeschleuniger
In einem so genannten Mikrotron werden Elektronen in einem an eine hochfrequente Wechselspannung angeschlossenen Kondensator beschleunigt und durch ein homogenes magnetisches
Feld mit B = 0,40 T auf Kreisbahnen geführt. Die Energiezufuhr findet dabei für ein Elektron immer dann statt, wenn die Spannung ihren Scheitelwert U0 = 511 kV annimmt.


So, die ganzen Rechnungen hab ich wie gesagt durch, müsste auch so in etwa stimmen, bloß bei der Teilaufgabe f) (die wahrscheinlich einfachste grübelnd ) hakt's:
Zitat:
Warum kann das Mikrotron grundsätzlich nicht mit Gleichspannung betrieben werden?


Ich find da echt überhaupt keinen Denkansatz, obwohl es logisch ist und ich weiß, dass ich es eigentlich drauf kommen müsste Augenzwinkern


(Die ganze Aufgabe:
http://mathe-physik-werkstatt.homepage.t-online.de/Exphys/phlkabi/phlkabi.htm
2003 lph1, gleich die erste Aufgabe)


Danke schonmal für's Helfen!
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 26. Apr 2006 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Das Teilchen wuerde ausserhalb des Kondensators die selbe Potentialdifferenz durchlaufen wie innerhalb. Einmal in die eine und dann wieder in die andere Richtung. Das Teilchen wuerde also um den selben betrag abgebremst werden um den es vorher beschleunigt wurde.
tveir



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 5

Beitrag tveir Verfasst am: 26. Apr 2006 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

oh, ok. da hatte ich nen denkfehler, glaub ich.

Dann muss ich bei der Aufgabe:
Zitat:
Berechnen Sie den kleinst möglichen Wert für die Frequenz der Wechselspannung


(mit T: Umlaufzeit des Elektrons)

rechnen, oder?
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 26. Apr 2006 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

ne des 0,5 brauchst nich. Du musst nur die Frequenz fuer n=0 ausrechnen.
tveir



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 5

Beitrag tveir Verfasst am: 26. Apr 2006 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

aaachso, ok, jetzt hab ich's...

dankeschön! smile
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