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Beim Eisstockschießen (gleichmäßige Bremsbeschleunigung)
 
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JulianH



Anmeldungsdatum: 08.11.2015
Beiträge: 3

Beitrag JulianH Verfasst am: 08. Nov 2015 19:06    Titel: Beim Eisstockschießen (gleichmäßige Bremsbeschleunigung) Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich habe eine Physikhausaufgabe, welche ich einfach nicht verstehe:
Beim Eisstockschießen bleibt ein Stock (Masse 5,0kg) nach 4,0s in einer Entfernung von 20m stehen.
Wie groß sind die Beschleunigung, die dem Stock erteilte Anfangsgeschwindigkeit und die Reibungskraft?

Ich verstehe nicht wie ich diese Aufgabe ohne v0 lösen soll. Da wenn v0 steigt so steigt auch meine Bremsbeschleunigung, sinkt v0 so sinkt auch meine Bremsbeschleunigung.
Ich habe zwar eine Lösung, diese kann ich aber nicht nachvollziehen, wäre nett, wenn jemand eine Lösung erstellt und diese kurz erläutert.

Meine Ideen:
gleichmäßige Beschleunigung
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 08. Nov 2015 20:26    Titel: Re: beim Eisstockschießen (gleichmäßige Bremsbeschleunigung) Antworten mit Zitat

JulianH hat Folgendes geschrieben:

Ich verstehe nicht wie ich diese Aufgabe ohne v0 lösen soll. Da wenn v0 steigt so steigt auch meine Bremsbeschleunigung, sinkt v0 so sinkt auch meine Bremsbeschleunigung.

Richtig, aber Du hast ja noch die Angabe gegeben wie lange das ganze dauert.
Zitat:

Ich habe zwar eine Lösung, diese kann ich aber nicht nachvollziehen, wäre nett, wenn jemand eine Lösung erstellt und diese kurz erläutert.

Wäre nett, wenn Du hier die Lösung postest und sagst wo Du nicht weiterkommst Augenzwinkern


Zuletzt bearbeitet von jh8979 am 09. Nov 2015 14:42, insgesamt einmal bearbeitet
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5874
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Nov 2015 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Beschleunigung:

Aus der Weg-Zeit Gleichung für beschleunigte Bewegung, kannst Du, da Weg und Zeit gegeben sind, die Beschleunigung bestimmen.

Reibkraft:

Wende den EES an. Weg und Masse sind ist gegeben. Daraus kannst Du die Reibkraft ermitteln.

Alles klar?
JulianH



Anmeldungsdatum: 08.11.2015
Beiträge: 3

Beitrag JulianH Verfasst am: 09. Nov 2015 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mich bei der Aufgabe in meinem Gedankengang einfach zu sehr verrannt.
Man stellt die Weggleichung nach a um und setzt sie in die Geschwindigkeitsgleichung ein wodurch man die Beschleunigung bekommt. Um auf die Anfangsgeschwindigkeit zu kommen muss man jetzt nur noch den Betrag von a mit t multiplizieren.
Kommt wohl davon, wenn man den ganzen Tag nichts anderes gemacht hat als zu lernen. Hammer
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5874
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Nov 2015 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

JulianH hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte mich bei der Aufgabe in meinem Gedankengang einfach zu sehr verrannt.
Man stellt die Weggleichung nach a um und setzt sie in die Geschwindigkeitsgleichung ein wodurch man die Beschleunigung bekommt. Um auf die Anfangsgeschwindigkeit zu kommen muss man jetzt nur noch den Betrag von a mit t multiplizieren.


Wie bitte???
JulianH



Anmeldungsdatum: 08.11.2015
Beiträge: 3

Beitrag JulianH Verfasst am: 09. Nov 2015 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

s=1/2*a*t² => a=s/(1/2*t²)
v=a*t
=> v=(s/(1/2*t²))*t
meinte ich
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5874
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Nov 2015 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

JulianH hat Folgendes geschrieben:
s=1/2*a*t² => a=s/(1/2*t²)
v=a*t
=> v=(s/(1/2*t²))*t
meinte ich


Dann schreib das auch so.

Mit der Reibkraft alles klar?
JulianH_
Gast





Beitrag JulianH_ Verfasst am: 09. Nov 2015 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Mathefix hat Folgendes geschrieben:
JulianH hat Folgendes geschrieben:
s=1/2*a*t² => a=s/(1/2*t²)
v=a*t
=> v=(s/(1/2*t²))*t
meinte ich


Dann schreib das auch so.

Mit der Reibkraft alles klar?

Denke schon:
v=a*t => a=v/t
Fb=a*m

danke
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