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twingooo Gast
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twingooo Verfasst am: 14. Okt 2005 22:22 Titel: Wassertropfen im elektrischen Feld |
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hallo ich komme grad mit meiner ha nicht klar.die aufgabe ist so kompliziert,dass ich nicht mal nen ansatz finde!!!
sie lautet:
das elekrtische gewitterfeld nach tabelle 1 verlaufevertikal nach unten.Ein regentröpchen vin 1mm radius sei negativ geladen.wieviele elektronen muss es an überschuss tragen,damit an ihm die elektrische feldkraft der gewichtskraft das gleichgewicht hält?muss dann das tröpfchen in ruhe sein oder ist eine fallbewegung möglich?
TAbelle:
kurz vor durchschlag in glimmer:70 x 10^6
in beschleunigungsstreckeb für elementarteilchen: 6x 10^6
kurz vor blitzschlag in luft: 3,2 x 10^6
zwischen hochspannungsleitungen: 1x 10^5
elektrisches erdfeld bei schönem wetter:1,3 x10^2
für radioempfang: stereo:50x 10^- 6 mono: 1x10^-6
Könnt ihr mir bittttteeeee helfen.das ist sehr wichtig.danke im voraus!!!
Könntest du vielleicht auch auf einen sinnvollen Titel achten? Tox |
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TWINGO Gast
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TWINGO Verfasst am: 15. Okt 2005 00:23 Titel: elektr. feld aufgabe |
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KANN MIR HIER NIEMAND HELFEN:NUR ANSATZWEISE!!!!BITTTEEEEE
DIE AUFGABE IST WICHTIG UND ICH MÖCHTE ES WIRKLICH VERSTEHEN!!!! |
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Papa Gast
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Papa Verfasst am: 15. Okt 2005 07:43 Titel: AW: elektrisches feld aufgabe |
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hallo twingooo,
1. du musst die Gewichtskaraft fuer den Wassertropfen ausrechnen!
G = m*g
2. Die Gewichtskraft und die Colomb-Kraft (F = q*E) des elektrischen Feldes (E = 3,2 MV/m) sind entgegengesetzt zueinander gerichtet.
3. G = F; Hieraus kannst du die Ladung des Wassertropfen berechnen
Viel Spass |
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twingo Gast
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twingo Verfasst am: 15. Okt 2005 10:30 Titel: elektr, feld aufgabe |
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danke für die hilfe.aber was muss ich denn für die masse einsetzen und in wieweit muss ich die tabelle beachten?woher kommt den E=3,2 MV/m?
für eone schnelle antwort bin ich dankbar!!! |
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Okt 2005 10:59 Titel: Re: elektr, feld aufgabe |
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twingo hat Folgendes geschrieben: | aber was muss ich denn für die masse einsetzen |
Du musst den Tropfen als Kugel annehmen, das Volumen ausrechnen und dann bekommst du über die Dichte die Masse.
twingo hat Folgendes geschrieben: | in wieweit muss ich die tabelle beachten?woher kommt den E=3,2 MV/m? |
In der Tabelle steht die Feldstärke für "kurz vor dem blitzschlag", diesen Wert hat "Papa" genommen, und ich denke dass soll auch so gemacht werden. |
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twingooo Gast
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twingooo Verfasst am: 15. Okt 2005 11:20 Titel: elektr. feld aufgabe |
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letzte frage:
und was muss ich dann als dichte nehmen?und wieso? |
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TWINGOO Gast
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TWINGOO Verfasst am: 15. Okt 2005 12:16 Titel: elektr, feld aufgabe |
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bitte helft mir.ich komm iohne die dichte n der ganzen rechnung nicht weiter.NUR DIE DICHTE PLEAAAZZZZZZ!!!!! |
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Okt 2005 12:48 Titel: |
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Die Dichte von Wasser sollte man im Kopf haben.
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twingooo Gast
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twingooo Verfasst am: 16. Okt 2005 09:38 Titel: elektr. feld aufgabe |
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dankeschön. sehr nett.
ich hab jetzt alles ausgerechnet nur bei der gleichsetzung von G=F bin iich mir unsicher ob ich da einfach nach q auflösen soll, wei l ja nach der anzahl der überschüssigen elektronen gefragt ist.wenn ich so nach q auflöse kommt 1875000 C raus. ist das jetzt so richtig`???oder muss ich das doch anders machen um die anzahl der elektronen zu berechnen???
bitte antwortet mir ... |
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darki
Anmeldungsdatum: 03.10.2005 Beiträge: 236 Wohnort: Gehren
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darki Verfasst am: 16. Okt 2005 13:45 Titel: |
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q=n*e
q .. Ladung
e .. Elektronenladung
n .. Anzahl d. Elektronen
und bitte nich immer gleich hysterisch werden ;-) |
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Speedy
Anmeldungsdatum: 29.09.2004 Beiträge: 91
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Speedy Verfasst am: 16. Okt 2005 16:07 Titel: |
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Also ich habe etwas komplett anderes raus. Auch deine Ladung ist sehr unwahrscheinlich hoch. Hast du vielleicht mit den falschen Einheitendimensionen weitergerrechnet? Meine Lösung:
Jetzt brauchen wir erst die Masse des Tröpfchens:
Da r = 1 mm:
Die dichte des Wassers ist:
Daraus folgt:
Da wir für den weiteren Verlauf aber m in Kilogramm brauchen:
Alles in die erste Formel eingesetzt:
Jetzt noch mit aurechnen wieviele Elektronen im Überschuss sein müssen:
Es müssen also ca. 80 Millionen Elektronen zuviel da sein
Zu der Frage danach: Da wir angenommen haben, dass das Gewitterfeld ein homogenes ist, wirkt die Feldstärke überall gleich, d.h. theoretisch ist keine Fallbewegung möglich.
Jetzt kannst du hoffentlich sehen, wo dein Fehler ist (oder auch meiner...) _________________ keine Gewähr, verbessert mich bitte, falls ich falsch liege (aber bitte nicht bei der Rechtschreibung) |
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Feneden Gast
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Feneden Verfasst am: 27. Okt 2015 17:55 Titel: |
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Den letzten Schritt verstehe ich nicht ganz...wieso rechnet man da die beiden Ladungen geteilt und nicht minus,um die Differenz herauszubekommen? |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 27. Okt 2015 18:06 Titel: |
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Feneden hat Folgendes geschrieben: | Den letzten Schritt verstehe ich nicht ganz...wieso rechnet man da die beiden Ladungen geteilt und nicht minus,um die Differenz herauszubekommen? |
Wieso Differenz? Erinnere Dich an die Formel von darki: q=n*e. Dabei ist n die Anzahl der Elementarladungen und e die Elementarladung. Da die Anzahl gesucht ist, musst Du die Gleichung nach n auflösen: n=q/e. |
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Feneden Gast
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Feneden Verfasst am: 27. Okt 2015 18:37 Titel: |
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Das ergibt schon etwas mehr Sinn...aber ich glaube ich habe die ganze Aufgabe noch nicht so wirklich verstanden.
Also muss ich mir die gewichtskraft so vorstellen, dass die an dem Wassertropfen nach unten zieht und die elektrische Feldkraft nach oben. Um zwischen Gewichtskraft und Feldkraft ein Gleichgewicht herzustellen, damit keiner der beiden kräft stärker ist, muss die feldkraft einen Überschuss an Elektronen haben.
Und meine Aufgabe ist es die Anzahl dieses Überschusses an Elektronen auszurechnen? |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 28. Okt 2015 11:06 Titel: |
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So ist es. |
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