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Wellenausbreitung entlang einer Linie
 
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GalileoGalilei
Gast





Beitrag GalileoGalilei Verfasst am: 08. März 2011 13:04    Titel: Wellenausbreitung entlang einer Linie Antworten mit Zitat

Moin!

bin mal gespannt ob einer aus dieser Aufgabe schlau wird. Verstehe das Ergebnis überhaupt nicht, weiss auch nicht wo es eigentlich herkommt.

Aufgabe:
Eine Welle sei durch



mit



darstellbar.

a.) Berechne Phasengeschwindigkeit.
b.) Skizziere Welle nach 5s und 5,1s.

Lösung:

Maxima bei



Was hat das Maxima zu bedeuten und wo kommt die Formel her??

Mit der Phasengeschwindigkeit "c" kann man sich "x" ausrechnen, da zum x-Wert berechnen nichts in dem Buch unter dem Kapitel stand, bin ich davon ausgegangen das man dies, da konstante Geschwindigkeit, mit folgender Formel machen kann (x = Phasengeschwindigkeit mal Zeit):

x=ct (Der Teil steht auch in der Lösung der Formel "Maxima von x")

Dann fehlt noch "w" (Omega), welcher durch berechnet werden kann.

Setz ich nun die Werte ein, bekomm ich immer 0 als Elongation dabei heraus. Kann doch aber nicht bei beiden sein, 5s UND 5,1s oder?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 08. März 2011 20:32    Titel: Antworten mit Zitat



Vorab: Ist klar, was x und t und \xi bedeuten?

Zum Verständnis "Maximum" vielleicht die Überlegung an einer festen Stelle x. Wie ändert sich dort die Größe \xi zeitlich?

Würde dann die gegebenen Größen auswerten; also
Frequen f -> Kreisfrequenz \omega;
Wellenlänge \lambda -> Wellenzahl k.

Nächste Überlegung Phasengeschwindigkeit ...
GalileoGalilei
Gast





Beitrag GalileoGalilei Verfasst am: 09. März 2011 03:56    Titel: Antworten mit Zitat

franz hat Folgendes geschrieben:


Vorab: Ist klar, was x und t und \xi bedeuten?


x ist die entfehrnung vom koordinatenursprung?
t die Zeit, welche angegeben werden muss da man sich nur Momentaufnahmen der Schwingung angucken kann.
Und \xi ist die Amplitude, ich weiss garnicht warum man ihr extra einen anderen Namen gibt.

franz hat Folgendes geschrieben:

Zum Verständnis "Maximum" vielleicht die Überlegung an einer festen Stelle x. Wie ändert sich dort die Größe \xi zeitlich?


Die Amplitude \xi wird an der Stelle "x" zeitlich größer und kleiner und hat sicher zu einem bestimmten Zeitpunkt sein Maximum. Heisst das, die Formel gibt einem die x-koordinate wo dieses Maxima gerade ist? Würde sogar mit dem Maxima mitgehen oder? Und das "i"? Lässt einen das auf andere Maximas springen?
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