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Fehlertolerante Aufhängung eines Pendels
 
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tanjahh



Anmeldungsdatum: 05.12.2004
Beiträge: 11
Wohnort: Hamburg

Beitrag tanjahh Verfasst am: 10. Dez 2004 18:02    Titel: Fehlertolerante Aufhängung eines Pendels Antworten mit Zitat

Irgendwie habe ich mir nicht das richtige Studienfach ausgesucht. Physik ist zwar echt interessant, aber wenn ich vor solchen Aufgaben sitze finde ich nie einen Ansatz. Im Nachhinein kann ich alles wunderbar verstehen, nur der Anfang fehlt mir. Ich hoffe ihr könnt mir auch hierbei kurz helfen, bzw. einen Tipp zum Weiterdenken geben...

Vielen Dank!!!!

Zitat:
Ein homogener Stab der Länge l = 1m wird in einem Abstand d vom Mittelpunkt aufgehängt. Berechnen Sie den Trägheitsradius K des Stabes und geben Sie an, wie die Schwingungsfrequenz o für kleine Amplituden phi vom Verhältnis d/K abhängt (Formel und Kurve).
Wie muss man d wählen, damit ein kleiner Fehler des Aufhängungsortes möglichst wenig Einfluss auf die Schwingungsdauer hat? Wie groß ist dann die Periode T?
Meromorpher



Anmeldungsdatum: 09.03.2004
Beiträge: 388

Beitrag Meromorpher Verfasst am: 10. Dez 2004 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Trägheitsradius habe ich noch nie gehört.. grübelnd
Das Drehmoment eines Massestücks ist . Am Anfang stehen x und F orhtogonal aufeinander, für den Rest empielt sich die Betrachtung der Beträge. Jetzt kannst du einfach eine konstante Dichte pro Länge ansetzen, das Drehmoment über die Länge integrieren und das Gesamtdrehmoment ausrechnen (Differenz der beiden Seiten links und rechts der Aufhängung). Für die weitere Betrachtung mußt du bedenken, dass der Drehmoment erzeugende Anteil von F Winkelabhängig ist (Kreuzprodukt. Wenn du den Winkel zwischen Aufhängung und Stab nimmst wahrscheinlich sinus). Dann Trägheitsmoment ausrechnen (jetzt addieren sich die seiten) und versuchen zu lösen.
Schackel



Anmeldungsdatum: 13.12.2004
Beiträge: 2

Beitrag Schackel Verfasst am: 14. Dez 2004 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Du scheinst ja echt ratlos zu sein, Tannjahh.
So, aber vielleicht hab ich einige Ansätze.
M Drehmoment
I Trägheitsmoment
Moment...
F Kraft natürlich
a gesuchte Beschl.
@ Winkelbeschl.
fi der Winkel
usw...

M=I*@=I*(d²fi)/(dt²)
M=rxF, aberda wir mit Beträgen rechnen M=r*f=d(von der Aufgabe gegeben)*F
F=m*g*sin(fi)
=> M=m*g*sin(fi)*d
=> I*@=m*g*sin(fi)*d
für kleine Winkel ist sin(fi) ca. fi
=> I*@=m*g*d*fi
@=2.Abl.v. fi =-w²*fi
jetzt setz das mal ein und dann hast du es
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