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Erhaltungsgröße
 
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Omegadelta
Gast





Beitrag Omegadelta Verfasst am: 01. Jun 2016 21:39    Titel: Erhaltungsgröße Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wie bestimmt man die Erhaltungsgröße für ein Teilchen im Feld einer bewegten Welle , wobei ein konstanter Vektor ist?

Meine Ideen:
Folgende Voraussetzungen kenne ich:

Aus dem Noethertheorem folgt die Existenz einer Erhaltungsgröße:



Für die allgemeine infinitesimale Transformation gilt:



Die Lagrangefunktion L für das Teilchen in der Welle müsste ja sein.

Im Grunde muss ich ja nur in Q einsetzen, doch ich weiß nicht, wie und in diesem konkreten Fall gewählt werden muss. Kann mir jemand weiterhelfen?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 01. Jun 2016 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn die Voraussetzung des Noether-Theorems?
Omegadelta
Gast





Beitrag Omegadelta Verfasst am: 01. Jun 2016 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wirkung muss invariant sein, d.h. S=S*. Dabei gilt die Invarianz der Wirkung, wenn . Daraus folgt dann die Existenz von Q. Doch wie hilft mir das weiter?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 01. Jun 2016 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Omegadelta hat Folgendes geschrieben:
Die Wirkung muss invariant sein, d.h. S=S*. Dabei gilt die Invarianz der Wirkung, wenn . Daraus folgt dann die Existenz von Q. Doch wie hilft mir das weiter?

Dann guck doch mal, ob Du eine Transformation findest für die das gilt.
Omegadelta
Gast





Beitrag Omegadelta Verfasst am: 02. Jun 2016 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß leider nicht, wie ich dafür ansetzen muss, weil ich dachte, dass das nur die allgemeine Vorrausetzung für das Q ist. Bei den bisherigen Aufgaben, die ich gesehen habe, war immer schon eine konkrete Transformation für und gegeben, sodass man direkt und ablesen konnte. Mit der gegebenen Aufgabe bin ich daher leider überfordert.
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 02. Jun 2016 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst die allgemeine Transformation einsetzen und gucken ob du psi und phi finden kannst, so dass die Wirkung invariant ist.
Omegadelta
Gast





Beitrag Omegadelta Verfasst am: 02. Jun 2016 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich hab jetzt mal einen Ansatz versucht, aber ich komme irgendwie nicht sehr weit:

.

Ich glaube nicht, dass mein Ansatz stimmt, jedenfalls weiß ich nicht, wie man den Term nach epsilon ableitet bzw. wie ich hieraus Psi und phi bestimmen soll.
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