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Stromstärke bei variabler Dichte
 
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McDanielz
Gast





Beitrag McDanielz Verfasst am: 29. Apr 2012 14:13    Titel: Stromstärke bei variabler Dichte Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, es geht um folgendes Problem:

Ich möchte einen Behälter(enthält Gas) mit einer Pumpe evakuieren. Dabei möchte ich die Massenstromstärke in meiner Abpumpleitung beschreiben bzw bestimmen. Also betrachte ich einen Ausschnitt aus meiner Abpumpleitung und möchte näher bestimmen. Wenn die Dichte meines Gases, das ich abpumpen möchte konstant wäre hätte ich einfach wobei m(t) die Masse beschreibt, die nach der Zeit t durch meine Querschnittsfläche geflossen ist. Das ist bei meinem Abpumpvorgang aber nicht der Fall, denn meine Dichte nimmt kontinuierlich ab.
Die Lösung sollte sein und ich weiß nicht wieso.
Ich hoffe ihr könnte mir weiterhelfen.



Meine Ideen:
Mein Ansatz wäre einfach gewesen: wobei ich hier die Dichte des gesamten Volumens das schon durchgeflossen ist angenommen habe und das ist ja nicht der Fall sondern die Dichte müsste eigentlich eine Funktion von x(also die Stromrichtung) sein.
Naja bin da noch sehr unsicher, hatte so ein Problem noch nicht. Ich wäre froh jemand könnte mir einen Tipp für einen erfolgsversprechenden Ansatz geben.

Danke!
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18198

Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2012 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn V(t) das vom Gas ausgefüllt Behältervolumen ist, das während des Abpumpvorgangs konstant bleibt, dann ist das eh etwas faul.
_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
McDanielz



Anmeldungsdatum: 29.04.2012
Beiträge: 3

Beitrag McDanielz Verfasst am: 29. Apr 2012 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

V(t) ist das Volumen, dass aus dem Behälter herausgepumpt wird. Das Volumen des Behälters V_b bleibt natürlich konstant(der Behälter soll nicht implodieren;).
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 29. Apr 2012 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Entschulde, aber mit "hätte, könnte. möchte, wenn und aber" erschließt sich dem flüchtigen Leser der Sachverhalt nur schwer. Am besten wäre eine komplette Originalaufgabe und, getrennt davon, die eigenen Überlegungen. smile
McDanielz



Anmeldungsdatum: 29.04.2012
Beiträge: 3

Beitrag McDanielz Verfasst am: 29. Apr 2012 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ok

Also ich hab einen Behälter in dem sich ein ideales Gas mit zunächst Atmosphärendruck und Temperatur T befindet und eine daran angeschlossene Pumpe(über ein Schlauch) mit dem Saugvermögen S=dV/dt=konst, das unabhängig vom Druck ist. Jetzt möchte ich den Gasstrom bestimmen, also die Anzahl der Teilchen pro Zeit oder gleichwertig die Masse aller Teilchen pro Zeit die einen Flächenquerschnitt in meinem Schlauch passieren.

Mein Ansatz:
m=Masse, die nach der Zeit t durchgeflossen ist.

Literatur sagt:

Wo liegt mein Denkfehler
McDanielz



Anmeldungsdatum: 29.04.2012
Beiträge: 3

Beitrag McDanielz Verfasst am: 29. Apr 2012 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ok ich bin glaub mittlerweile selbst drauf gekommen:

Richtiger Ansatz: Teilchenstrom=Teilchenstromdichte*Fläche=Dichte(t)*dV/dt(t).
Vielleicht hilft es ja jemanden, der das gleiche Brett vor dem Kopf hat Hammer
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 29. Apr 2012 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses dV/dt kann ich mir leider schwer nur vorstellen (Vakuumpumpe?).
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