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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Nils Hoppenstedt
Anmeldungsdatum: 08.01.2020 Beiträge: 2019
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Nils Hoppenstedt Verfasst am: 29. Mai 2021 15:25 Titel: |
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Ja, das ist prinzipiell richtig, allerdings würde ich zu Beginn der Rechnung noch irgendwo erwähnen, dass du in der Einheit cm rechnest. Außerdem würde ich das Dia- und Bildformat nicht mit G und B bezeichnen, da die diese Variablen ja in der Rechnung ebenfalls verwendet werden, da aber eine andere Bedeutung haben.
Viele Grüße,
Nils
_________________ Ihr da Ohm macht doch Watt ihr Volt! |
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 29. Mai 2021 16:43 Titel: |
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Ist Dia nicht die Gegenstandsgröße G?
Und B ist doch gesucht oder nicht?
Wenn Nein, wie sollte ich am besten dafür die Variablen nennen? Also was wäre passend?
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Nils Hoppenstedt
Anmeldungsdatum: 08.01.2020 Beiträge: 2019
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Nils Hoppenstedt Verfasst am: 29. Mai 2021 16:57 Titel: |
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Meine Kritik bezog sich auf die Angabe G = 24 x 36 mm und B = 93,8 x 140,69 cm. Hier meinst du ja offensichtlich das Bildformat (= Zahlenpaar). In der Rechnung bezeichnen aber B und G die Bild- und Gegenstandsgröße entlang einer bestimmten Richtung (= Zahl). Das ist also nicht das selbe. Ich würde dem Format überhaupt keine Variable zuordnen, sondern direkt im Antwortsatz schreiben: "Das Dia wird auf das Format 93,8 x 140,69 cm² vergrößert."
- Nils
_________________ Ihr da Ohm macht doch Watt ihr Volt! |
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 29. Mai 2021 17:30 Titel: |
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Alles klar, danke für deine Anmerkung!
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 29. Mai 2021 17:30 Titel: |
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Hättest du eine Idee für Aufgabe 10? Weil ich habe da echt kein Plan, wie ich anfangen soll.
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Nils Hoppenstedt
Anmeldungsdatum: 08.01.2020 Beiträge: 2019
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Nils Hoppenstedt Verfasst am: 29. Mai 2021 18:11 Titel: |
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Nicht ohne zusätzliche Annahmen: Bei Aufgabe 10 hat man es offenbar mit einer Kamera mit variabler Bildweite zu tun. Geschickterweise würde man wohl die kleinste Bildweite so wählen, dass Gegenstände im Unendlichen scharf abgebildet werden (g1 = unendlich), also bei b1 = f. Vergrößert man die Bildweite um 2 mm ergibt sich für die neue Gegenstandsweite:
1/g2 = 1/f - 1/(f+2mm)
womit man g2 ausrechnen kann. Dies ist dann gleichzeitig auch die kleinste Gegenstandsweite (ich komme auf 1.30 m).
Aber woher will man wissen, ob das Optik-Design geschickt ist? Es könnte sich ja auch um eine Kamera von Zeiss handeln (Sorry, kleiner Insider-Joke )
- Nils
_________________ Ihr da Ohm macht doch Watt ihr Volt! |
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 12:26 Titel: |
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Wie kommst du auf die 1.3 m?
Edit: Ich komme auf den Wert.
Zuletzt bearbeitet von Trite am 30. Mai 2021 12:41, insgesamt einmal bearbeitet |
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 12:30 Titel: |
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Nochmal kurz zu Aufgabe 11:
Ich habe da jetzt:
geg
210 x 297 mm
20 mm x ? (gesucht)
V = 210/20 = 10.5 mm
? = 297/16.5 = 28.28
Die Aufnahme Entfernung ist 28.28 mm.
stimmt das? Wenn ja, wie mache ich weiter und was kommt bei den Fragezeichen hin?
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 12:42 Titel: |
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Trite hat Folgendes geschrieben: | Wie kommst du auf die 1.3 m? |
Ich bin nicht Nils Hoppenstedt, aber vielleicht kann ich dennoch kurz antworten: schau Dir nochmals den Beitrag von Nils H. an. Du brauchst die dortige Gleichung nur nach g2 aufzulösen.
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 12:44 Titel: |
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Ja. Habe eben auch meinen Beitrag bearbeitet, da ich beim 2. Rechnen drauf komme. Jetzt habe ich noch Probleme mit Aufgabe 11.
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 12:48 Titel: |
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Trite hat Folgendes geschrieben: | Nochmal kurz zu Aufgabe 11:
Ich habe da jetzt:
geg
210 x 297 mm
20 mm x ? (gesucht)
V = 210/20 = 10.5 mm
? = 297/16.5 = 28.28
Die Aufnahme Entfernung ist 28.28 mm.
stimmt das? Wenn ja, wie mache ich weiter und was kommt bei den Fragezeichen hin? |
Also hier weiß ich nicht richtig weiter.
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 12:55 Titel: |
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Zu 11: Die (lineare) Vergrösserung ist betragsmässig gleich
Mit b=V*g und der Linsengleichung 1/f=1/b+1/g hast Du 2 Gleichungen für die beiden Unbekannten b und g.
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 13:02 Titel: |
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Myon hat Folgendes geschrieben: |
Mit b=V*g und der Linsengleichung 1/f=1/b+1/g hast Du 2 Gleichungen für die beiden Unbekannten b und g. |
Was du damit meinst, verstehe ich nicht so richtig.
Also ich habe jetzt V = b/g = 20/210. V = 2/21
Aber wie ich jetzt weiter mache verstehe ich nicht.
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 13:11 Titel: |
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Sieht man von Vorzeichen ab, gilt
(meist werden V und B als negativ definiert, wenn das Bild wie hier auf dem Kopf steht; nach dem zweiten Gleichheitszeichen müsste dann noch ein Minuszeichen stehen).
Nach der obigen Gleichung gilt also b=V*g. Eingefügt in die Linsengleichung ergibt sich
Dies brauchst Du nur noch nach g, der gesuchten Gegenstandsweite, aufzulösen.
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 13:24 Titel: |
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Also ich habe jetzt:
geg:
210 x 297 mm
f = 50 mm; 24 x 36 mm^2
20 x ?
V = B/G = - b/g = - 20/210 V = - 2/21
b = V * g
1/f = 1/b + 1/g
1/f = 1/Vg + 1/g
1/g = 1/f - 1/Vg
1/g = 1/50 - (1)/(-2/21)
1/g = 263/25
g = 0.095 mm
wäre das so richtig? Oder habe ich das falsch verstanden?
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 14:06 Titel: |
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Ich habe es so gemeint: mit gilt
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 19:54 Titel: |
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Könntest du in deiner Formel mal noch die Werte einsetzen, vllt. ergibt das dann für mich mehr Sinn.
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 20:33 Titel: |
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Weil so mit der Gleichung kann ich nicht wirklich was anfangen.
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 20:35 Titel: |
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Hier mit eingesetzten Werten. Und sonst vielleicht genauer sagen, welchen Schritt Du nicht verstehst:
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 20:53 Titel: |
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In der erste Zeile verstehe ich nicht was 20 und 210 ist. Ist 20 = b und 210 = g ? Und wie kommst du dann auf 2g/21 ? Speziell auf dieses g? Wäre das nicht 20g anstatt 2g?
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Trite
Anmeldungsdatum: 30.12.2019 Beiträge: 68
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Trite Verfasst am: 30. Mai 2021 20:55 Titel: |
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Müsste man bei b = 2g/21 nochmal das g einsetzen oder bleibt das so wie ea ust.
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 30. Mai 2021 21:19 Titel: |
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Ich weiss nicht genau, was Du meinst. g ist ja a priori nicht bekannt. Aber man kann b=2g/21 in die Gleichung 1/f=1/b+1/g einsetzen, womit sich
ergibt. Darin ist nun g die einzige unbekannte Grösse, und es kann nach dieser aufgelöst werden.
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5850
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Myon Verfasst am: 31. Mai 2021 10:27 Titel: |
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@Trite: Dein vorletzter Beitrag ist mir gestern entgangen. Zur Klarheit: Hier ist G=210mm, B=-20mm. Man hätte auch die längere Seite des Papiers als G wählen können, da aber die kürzere Seite des Bildes mit 20mm gegeben ist, bietet es sich so an. Dann wurde benutzt, dass gilt
Deshalb also b/g=20/210=2/21.
Anzugeben ist noch die andere Seite des Negativs. Zur Kontrolle: Diese ist gleich 297/210*20mm=28.3mm.
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