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Kompensationspendel
 
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Schleicher



Anmeldungsdatum: 22.04.2020
Beiträge: 2

Beitrag Schleicher Verfasst am: 22. Apr 2020 17:05    Titel: Kompensationspendel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Bei Pendeluhren nutzt man als Taktgeber die
Schwingung eines Pendels aus. Die
Schwingungsdauer des Pendels wird von der
Länge des Pendels bestimmt. Da die Pendellänge
von der Temperatur abhängt, benutzt man bei
möglichst genau gehenden Uhren ein
Kompensationspendel, das z.B. aus dünnen
Eisen- und Zinkstäben besteht.
Wie lang müssen die Zinkstäbe sein (x), damit bei
einem 0,994 m langem Pendel die Ausdehnung
der Eisenstäbe ausgeglichen werden?

Meine Ideen:
Ich würde das mit der Längenänderung fester Körper berechnen aber es fehlt ja Temperatur usw.
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 22. Apr 2020 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen im Physikerboard!

Vielleicht ist ja doch irgendwo von einer Temperaturänderung die Rede, z.B. da wo das (x) steht. Augenzwinkern

Wenn nicht, nimm z.B. eine Änderung von 20°C auf 40°C an. Oder lass die Änderung als allgemeine Variable stehen.

Wir hatten sowas Ähnliches erst:
https://www.physikerboard.de/topic,61345,-taegliche-abweichung-wanduhr.html

Viele Grüße
Steffen
Schleicher



Anmeldungsdatum: 22.04.2020
Beiträge: 2

Beitrag Schleicher Verfasst am: 22. Apr 2020 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ja gut ich hab jz einfach die Temperatur offen gelassen und die längenänderung so angegeben. Für den Koeffizienten habe ich Zink genutzt.
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