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Idealkonfiguration: Brownsche Molekularbewegung
 
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lordnaikon



Anmeldungsdatum: 10.01.2005
Beiträge: 42

Beitrag lordnaikon Verfasst am: 24. Apr 2006 01:19    Titel: Idealkonfiguration: Brownsche Molekularbewegung Antworten mit Zitat

wunderschönen guten Tag.

ich bin auf der suche nach einer, wie ich es bezeichne (ausgedacht habe), Idealkonfiguration für einen Versuchsaufbau für die Brownsche Molekularbewegung ..theoretischer , sowie praktischer Natur (wo ich dann doch besser mal bei den Chemikern nachfragen sollte)

mir geht es darum, ein "Versuchsteilchen" möglichst heftig (hohes v) zu bewegen. dieses Teilchen muss aber , eine noch mir unbekannte, Mindestgröße haben - ist nach oben hin aber "unbegrenzt". das Versuchsteilchen ist zu dem auch auf ein Material beschränkt, man kann also nur die Größe wählen. wobei ich auch gerne große Teilchen den kleinen vorziehe.

interessant wird das "Versuchsmedium" hier ist alles erlaubt. Gas, Fluid ... was die besten Resultate bringt. hier unterscheidet sich die Theorie wohl am meisten von der Praxis. denn einige "Medien" sind wohl eher schwer zu beschaffen.

unter wikipedia habe ich zwar Formel gefunden, mit denen ich erstens noch nicht so richtig was anfangen kann und zweitens mein Problem nicht "modellieren". also wie muss das Versuchsmedium beschaffen sein ? Gas, Fluid ... große Moleküle ... geringe Viskosität .. wann überwiegt die Viskosität wann die Molekülgröße gibt es ein ideales Verhältnis zwischen Versuchsteichengröße und Versuchsmediumsmolekühlgröße...usw.

bei einigen Versuchsaufbauten hab ich gelesen, das Aceton gerne verwendet wird.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9c/GlassInAceton3200x.gif

ich hoffe ihr könnt mir da ein wenig helfen .. vielleicht quellen aufweisen .. oder euch sind schon Versuchsaufbauten bekannt .. usw

ich suche also nach einem ideellen sowie einen praktischen Aufbau.

mit freundlichen grüßen lordnaikon
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Apr 2006 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz genau weiß ich das nicht, aber:

Die Geschichte der Entdeckung der Brownschen Molekularbewegung war ja ungefähr so:

http://www.physikerboard.de/htopic,4372,molekularbewegung.html

In einer Probe mit vielen kleinen Teilchen (Pflanzenpollen oder so) und ganz einfach in einer wässrigen Lösung sollte das also mit einem guten Mikroskop beobachtbar sein.

Tipp: Das Wasser mit den Pflanzenpollen vor dem Mikroskopieren erwärmen (zum Beispiel kochen), dann zappelts mehr.
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