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Orbiterhöhung bei Satelliten
 
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Perfect-Dreams1
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Beitrag Perfect-Dreams1 Verfasst am: 24. Feb 2005 17:46    Titel: Orbiterhöhung bei Satelliten Antworten mit Zitat

Hi, habe so meine Probleme mit Phyik, besonders beim Ansatz einer Aufgabe. Weiss, nicht genau ob ich hier richtig bin, aber das Forum sieht gut aus, hoffe finde hier einen passenden Ansatz.

In 300 km über der Erdoberfläche kreist eine Raumstadion um die Erde. Durch kurzzeitiges Zünden der Triebwerke soll die Stadion in ine Höhe von 5000 km getragen werden. Um welchen Betrag muss die Geschwinndigkeit erhöht werden ?

Wie gesagt der Ansatz reicht mir, rechnen kann ich eigentlich, aber ohne Ansatz wird's nichts. Vielen Dank für eure Bemühungen.

MfG Dreams

Ansage Was soll den dieser Titel? Nichtssagender geht's doch echt nicht... Tox
[Titel nun geändert. dermarkus]
dachdecker2
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 24. Feb 2005 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Toxman, was ist denn so schlimm an dem Titel?

// Der erste Teil stand nicht von Anfang da . Tox

Zum Problem:

Du rechnest dir die Bahngeschwindigkeiten auf 300 bzw 5000 km und den Unterschied der potentiellen Energie zwischen den Zwei Bahnen. Der Rest ist ein Kinderspiel smile

Sag mal, wo das eigentliche Problem liegt. Es bringt nichts, wenn ich dir die Aufgabe ausrechne und du das Ergebnis aufschreibst.

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Gruß, dachdecker2

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Beitrag Gast Verfasst am: 24. Feb 2005 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Echt sorry, aber wie würde das in einer Formel aussehen?
dachdecker2
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 24. Feb 2005 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Die Geschwindigkeit im Kreisorbit kann man berechnen, in dem man die Kreisbeschleunigung berechnet:



mit

bekommst du dann die Kreisgeschwindigkeit.

Für die benötigte Energie zur "Arbeit im Gravitationsfeld" steht fertig im Tafelwerk:



Kannst du dass dann zusammenfassen?

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Gruß, dachdecker2

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Dreams
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Beitrag Dreams Verfasst am: 24. Feb 2005 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sekunde mal,

ich hab jetzt die Kreisgeschwindigkeit ausgerechnet für beide höhen. Jetzt muss ich die doch nur noch voneinander subtrahieren, dann hab ich's oder? Also wozu die Formel für die Arbeit im Gravitationsfeld?
dachdecker2
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 24. Feb 2005 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

und die Energie hinzurechnen, mit der die eigentliche Höhenvergrößerung "bezahlt" wird Augenzwinkern. Rechne besser mit Energien als mit Geschwindigkeiten.
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Gruß, dachdecker2

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