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Herleitung (Differentialgleichung) Wassersäule (Schwingung)
 
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Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 17:19    Titel: Herleitung (Differentialgleichung) Wassersäule (Schwingung) Antworten mit Zitat

Hallo,
könnt ihr mir bei der Herleitung für die Wassersäule helfen?
Die Herleitung mit Hilfe einer Differentialgleichung für das Faden- und Federpendel habe ich, nur wie siehts mit der Wassersäule aus?
Was ist da mein Kraftansatz (und folgende Schritte), dass ich zur Formel
komme?

Vielen Dank im Voraus
Hagbard



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 320
Wohnort: Augsburg

Beitrag Hagbard Verfasst am: 05. Dez 2006 17:31    Titel: Re: Herleitung (Differentialgleichung) Wassersäule (Schwingu Antworten mit Zitat

Schnitzelpirat hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
könnt ihr mir bei der Herleitung für die Wassersäule helfen?
Die Herleitung mit Hilfe einer Differentialgleichung für das Faden- und Federpendel habe ich, nur wie siehts mit der Wassersäule aus?
Was ist da mein Kraftansatz (und folgende Schritte), dass ich zur Formel
komme?

Vielen Dank im Voraus


Was meinst du mit Wassersäule? Meinst du ein U-Rohr, dass mit einer Art Stempel "ausgelenkt" wird?


Gruß
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich denke schon
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 05. Dez 2006 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

==> eine schwingende Wassersäule, wie sie zB in einem U-Rohr zu beobachten ist.

Wie gross ist die Rücktreibende Kraft, wenn sich die beiden Säulen um Delta x verschieben ?

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Leider weiß ich zu der Wassersäule eigentlich nur, dass es sie gibt und dass diese oben angegebene Formel existiert. In der Schule haben wir Differentialgleichungen geübt für das Faden- und Federpendel. Jetzt hätte ich zusätzlich auch noch gerne die Herleitung der Formel per Differentialgleichungen für die Flüssigkeitssäule (U-Rohr) gehabt.

Zu deiner Fragen: ich denke mal, dass pro Rohrhälfte jeweils g nach unten wirkt. Je weiter oben die Flüssigkeit in dem jeweiligen Rohr ist, desto stärker, d.h., sie versuchen sich auszugleichen. ?
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

weiß niemand weiter?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Dez 2006 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde, damit du in deiner Herleitung weiterkommst, musst du beim Aufstellen der rücktreibenden Kraft noch deutlich konkreter werden.

Dass die Erdbeschleunigung g auf das Wasser nach unten wirkt, stimmt. Was folgt daraus aber konkret für die Gewichtskraft, die das Wasser auf der rechten Seite nach unten zieht, im Vergleich zu der Gewichtskraft, die das Wasser auf der linken Seite nach unten zieht, wenn auf der rechten Seite die Wassersäule um die Höhe höher ist als auf der linken Seite?
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

keine Idee... (ich denke ja nach, aber ... hmm)
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Dez 2006 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviel wiegt denn die Wassersäule, die rechts zusätzlich da ist, wenn du die Querschnittsfläche des U-Rohrs mit A bezeichnest?
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

ähm... das Gewicht der Wassersäule bleibt ja immer gleich, egal wo und wie das Wasser da steht!? Die rechte Seite wiegt eben die Hälfte des Gesamtgewichtes + delta y (also was mehr oder weniger ist). ???
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Dez 2006 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Um mit einer Herleitung anzufangen, musst du schon anfangen, konkrete Formeln aufzustellen.

Tipp: Dein Delta y hat nicht die Einheit einer Kraft.
Schnitzelpirat



Anmeldungsdatum: 14.09.2005
Beiträge: 16

Beitrag Schnitzelpirat Verfasst am: 05. Dez 2006 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ja auf beiden Seiten wirkt die Gewichtskraft, also 2*mg? Da wirkt doch sicherlich noch eine Kraft, oder? Wenn ja, welche (wie gesagt, ich habe noch NIE irgendetwas über eine Wassersäule gelesen etc., nur dass es diese Formel gibt und diese wollte ich mit Hilfe eines Kraftansatzes per Differentialgleichung bestätigen.)
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 05. Dez 2006 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wie groß ist denn das m in deiner Formel?

Wie groß ist das Volumen deiner Wassersäule, wenn du die Querschnittsfläche und die Höhe der Wassersäule kennst?

Kennst du die Dichte von Wasser?
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