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Stauchung einer Feder
 
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kel



Anmeldungsdatum: 09.02.2021
Beiträge: 1

Beitrag kel Verfasst am: 09. Feb 2021 10:45    Titel: Stauchung einer Feder Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Auf die Rampe wirkt nun eine Gleitreibungskraft auf den Körper, Boden immer noch reibungsfrei

angenommen die Stauchung der Feder ist nun nur xb=2,5 cm

a) wie groß ist der Betrag der durch Reibung auf der Rampe umgesetzten Energie, die Sie aus der Energieerhaltung erhalten?

b) wie groß ist die Gleitreibungskraft auf der Rampe?

c) wie Groß ist der Gleitreibungskoeffizient uGb

Meine Ideen:
so W-Reib_Rampe = E_pot - E_kin am Ende der Rampe
oder soll ich:
W_reib.(Rampe) = W_pot - W_Feder berechnen

und ist :
Reibarbeit immer: Normalkraft (Senkrecht zum Boden) * mue * We ??

soll nicht :F_normal * mue * länge

,
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 09. Feb 2021 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

wer soll denn bitte aus diesem "Aufgabentext" schlau werden?
Da fehlt doch die Hälfte, bzw. das scheint eine Teilaufgabe zu sein.

Gruß
kela
Gast





Beitrag kela Verfasst am: 09. Feb 2021 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

dachte das reicht, weil der Rest nur Zahlen sind

da ist nichts außer Rampe mit 30° Winkel und 3m länge am ende ein Boden 2,5 m lang anschließend eine Feder mit 35000N/m
Stauchung der Feder ist die 2,5cm ja und dass die Rampe nicht reibungsfrei ist aber der Boden schon

eine Frage war davor : mit welcher Geschwindigkeit v trifft der Körper auf die Feder? und die Stauchung der Feder

Haue / Kloppe / Schläge [/img]
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 09. Feb 2021 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

kela hat Folgendes geschrieben:
dachte das reicht, weil der Rest nur Zahlen sind


Nein, aus Deinem ersten Beitrag wird der Aufbau nicht klar.
Un auch jetzt muss man sich zusammenreimen, dass da eventuell ein Körper eine Rampe herunter gleitet, und dann von einer Feder gebremst wird. Das erwähnst Du ja nirgendwo.

Zu Deinen Ideen:
Dein erste Ansatz ist richtig.
Da nach der Rampe keine Reibung wirkt, verliert der Körper bis zum Auftreffen auf die Feder auch keine Energie mehr. Die Staucharbeit der Feder entspricht also der kinetischen Energie des Körpers am Ende der Rampe.
Die Differenz zwischen potenzieller Energie am Beginn der Rampe und der kinetischen Energie am Ende der Rampe entspricht genau der Reibarbeit.
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5874
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Feb 2021 12:59    Titel: Antworten mit Zitat







kelkee
Gast





Beitrag kelkee Verfasst am: 09. Feb 2021 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

""Da nach der Rampe keine Reibung wirkt, verliert der Körper bis zum
Auftreffen auf die Feder auch keine Energie mehr. Die Staucharbeit der Feder
entspricht also der kinetischen Energie des Körpers am Ende der Rampe.""
was ist wenn Reibung da ist?
muss ich dann:
E_kin(am Ende der Rampe) = E_Feder +E_Reib ?? also bis zum Auftreffen wird noch reibarbeit auf dem Körper vernichtet
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5874
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 09. Feb 2021 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

kelkee hat Folgendes geschrieben:

...
was ist wenn Reibung da ist?
muss ich dann:
E_kin(am Ende der Rampe) = E_Feder +E_Reib ?? also bis zum Auftreffen wird noch reibarbeit auf dem Körper vernichtet


s_r = Strecke Rampe
s_e = Strecke Ebene

hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 09. Feb 2021 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mathefix hat Folgendes geschrieben:








muss das nicht sin(alpha) sein?
Die Höhe der Rampe ist doch die Gegenkathete, oder nicht?

EDIT: Ach, das ist die Normalkraft. Vergiss, was ich geschrieben habe.
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