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Auf dem Eis einen Ball fangen
 
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Lodda
Gast





Beitrag Lodda Verfasst am: 15. Jan 2011 15:36    Titel: Auf dem Eis einen Ball fangen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo!
Wenn ein 60 kg schwerer Mensch auf dem Eis einen 0,5 kg schweren Ball fängt, der mit 20m/s waagerecht angeflogen kommt, wie weit gleitet er dann bei einer Reibungszahl µ=0,05???


Meine Ideen:
Leider habe ich keine Ideen!
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jan 2011 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das Auffangen bezeichnet man physikalisch als Stoß; dabei gibt es eine Größe, die vorher und hinterher den gleichen Wert hat (für Ball + Person zusammen). Bekannt?
Lodda
Gast





Beitrag Lodda Verfasst am: 15. Jan 2011 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

das dürfte der impuls sein, und den hab ich inzwischen berechnet!aber wie komme ich mit dem auf die strecke?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jan 2011 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Immer mit der Ruhe ... Was erhälst Du mit dem Impulssatz?
Lodda
Gast





Beitrag Lodda Verfasst am: 15. Jan 2011 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem hab ich die Gewschwindigkeit berechnet mit der der Mensch dann gleitet!
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jan 2011 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig!
Beide zusammen (der Ball wurde ja aufgefangen) haben also am Anfang eine bestimmte Masse und eine bestimmte Geschwindigkeit. Wie geht es weiter (und warum)?
Lodda
Gast





Beitrag Lodda Verfasst am: 15. Jan 2011 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

genau, und diese Geschwindigkeit muss ich jetzt in eine Formel einsetzen wo diese reibungszahl mitdrin ist!
Aber die kenne ich nicht!
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jan 2011 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig, jetzt kommt die Reibungskraft ins Spiel. Wie berechnet sie sich bei bekannter Gesamtmasse? (Die Reibungszahl steht ganz oben.)

Anschließend gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:

Die (kinetische) Energie unmittelbar nach dem Stoß wird durch die Reibungskraft / Reibungsarbeit "aufgezehrt". Wie hängen Arbeit, Kraft und Weg zusammen?

Variante zwei: gleichförmig beschleunigte (respektive gebremste) Bewegung. Die entsprechende Beschleunigung ist bekannt. Daraus könnte man den Bremsweg berechnen. ...
Lodda
Gast





Beitrag Lodda Verfasst am: 15. Jan 2011 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also den Teil versteh ich jetzt nicht ganz!
Ich weiß das ich mit F=m*a die Beschleunigung ausrechnen kann, und mit Fh=m*µ die Gesamtkraft, aber was briungt mir das?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jan 2011 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Lodda hat Folgendes geschrieben:
Fh=m*µ die Gesamtkraft
grübelnd
Vielleicht hilft eine Skizze?
Gewicht: Richtung und Betrag
Geschwindigkeit beim Gleiten
Reibungskraft: Richtung und Betrag
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