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Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 19:46    Titel: Pendel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo Leute

wir haben in Physik das fadenpendel durchgenommen und mit versuchen herrausgefunden das die periodendauer von der pändellänge abhängt

ich würde gerne wissen warum das so ist kann mir das jemand erklären

Meine Ideen:
gute frage ich weis warum es die amplitude nicht ist ^^

ich versuche es mit mit der arberit weg * masse zu erklären wobei der weg die aplidude wäre und die masse die gewichtskarft aber das ist ja falsch unglücklich
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das zum Beispiel eine Hausaufgabe, an der du dich versuchst? Dann könntest du dich daran versuchen, die Bewegungsgleichung für diese Pendelbewegung auszustellen, zum Beispiel mit einer Skizze, einzeichnen der wirkenden Kräfte, Gewichtskraft, Kräftezerlegung in Komponenten, u.s.w. .

Oder ist das eine Frage, die du dir bisher einfach nur selber gestellt hast? Dann würde ich vermuten, dass die Antwort auf deine Frage automatisch noch kommt, zum Beispiel im Unterricht, wenn ihr das demnächst mal (oder vielleicht auch deutlich später, wenn ihr das Thema dann mal nicht nur mit Versuchen, sondern auch "mathematisch" mit Formeln behandelt) im Unterricht direkt lernt.
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

es istr eine frage die ich mir selber stelle

aber der tipp von oben hilft auch schon mal

kann es sein das das pendel einen längeren weg zurücklegen muss mit selber kraft jeleänger ich das pändel mache zu einem faden oder einem metallstück bei älteren uhren
Rolof
Gast





Beitrag Rolof Verfasst am: 22. Sep 2010 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das Pendel wandelt einmal Lageenergie in kinetische Energie um (in der Abwärtsbewegung) und dann wieder kinetische Energie in Lageenergie ( in der Aufwärtsbewegung).
Der schnellste Weg Lageenergie in kinetische Energie umzuwandeln wäre der freie Fall.
Je länger das Pendel ist, desto weiter enrfernt man sich vom freien Fall.
Der Weg, den die Pendelmasse vom oberen zum unteren Totpunkt zurücklegen muß, wird mit zunehmender Pendellänge immer größer und zwar um einen größeren Betrag, als die Länge des Pendels zumimmt.
Daher vergeht immer mehr Zeit für eine Periode, je länger des Pendel ist.

Gruß Rolof
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke !
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ganz grob und anschaulich kann man es sich auch schon ohne eine komplette Herleitungsrechnung ein bisschen so formulieren, wie hier angedeutet.

Vielleicht reicht es dir ja auch schon mal für deine Anschauung, zu merken, dass das längere Pendel einen längeren Weg zurücklegen muss, und dass dieser Weg obendrein flacher verläuft, so dass die Rückstellkraft (das ist die Komponente der Gewichtskraft in Bahnrichtung) kleiner ist.
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

wie soll ich das eigentlisch mit längerem weg verstehen
ist nicht eigentlich die amplitude der weg den das pendel zurücklegt ?
und warum entfernt sich das pendel eig vom freien fall wenn es länger wird?
es ist doch grösser oder liegt das daran das eine größere spannungeenergie/wiederstand auf dem pendel lagert le länger es ist
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, längerer Weg alleine reicht nicht als Kriterium. Entscheidend für so eine allgemeine Überlegung ist also mindestens noch, wie stark die Kraft pro Auslenkung jeweils ist. (Siehe die Überlegung, die ich oben geschreiben habe).

Natürlich sind solche allgemeinen Überlegungen meistens nur ein erster anschaulicher Schritt, eine komplette Herleitung der Bewegungsgleichung und der daraus folgenden Periodendauer der Schwingung klärt diese Fragen alle oft eindeutiger und schneller, sobald man das Werkzeug schon parat hat, um so eine Herleitung zu schaffen.
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

ivh meine wir hatten im unterricht eine formel aufgeschrieben ohne darauf eingegenegn zu sein



wir sind nicht geanuer drauf eingegeangen er hat sie nur an die tafel geschrieben....

war die wurzel ahb ich ach nicht so ganz versatenden ok die gravitation immerhin muss das pendel eine masse haben um schwingen zu können wenn die erdbeschleunigung sich ändert dann auch die geschwindigkeit , kann es sein das das pendel ohne gravitation garnicht schwingt ?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dieser Formel bin ich einverstanden. Wahrscheinlich habt ihr diese Formel auch durch eure Versuche bestätigt.

Vielleicht macht ihr eine Herleitung dafür später mal.

Und ja, die Periodendauer der Schwingung eines Fadenpendels ist (in der Näherung für kleine Auslekungen) von der Masse des Pendelkörpers unabhängig, die Fadenlänge und der Wert der Erdbeschleunigung sind hier die entscheidenden Einflussgrößen.

(Zur Anschauung vielleicht: Je größer die Masse, um so träger ist das Pendel, aber umso größer ist auch die Gewichtskraft und damit auch die Rückstellkraft für die Pendelschwingung.)
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

danke dir erstmal
ich verstehe das jetzt so

die masse ist sozusagen aufgrund der gewichtskraft ein "antrib" der darduch aufgehoben wird das er selber soviel energie verbraucht bewegt zu werden wie er liefert

die rückstellkraft die die kraft die das pendel in die richtung bewegt in die es sich gereade bewegt sone art schubkraft

ich sehe gerade das ich morgen physik habe mal sehn ob wir die herleitung danm besprechen falls nicht melde ich mich wieder

danke
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Noch nicht so ganz.

Es geht eher um Kräfte als um Energien.

Das mit der "Schubkraft" ist noch am ehesten die Masse selber, wegen ihrer Trägheit.

Und die Rückstellkraft ist der Teil der Gewichtskraft, der das Pendel zurück in Richtung seiner Gleichgewichtslage zieht, wenn es ausgelenkt ist.
Spitzname
Gast





Beitrag Spitzname Verfasst am: 22. Sep 2010 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

ie masse ist sozusagen aufgrund der gewichtskraft ein "antrib" der darduch aufgehoben wird das er selber soviel energie verbraucht bewegt zu werden wie er liefer

dann korriegie ich es mal in
die gewichtskraft trebit das pendel solange an bit der nullpunkt erreicht ist anschliessend schwingt es mit dem schub der gewichtskraft weiter.

diese kraft nenne ich jetzt mal schubkraft

die rüskstellkraft nimmt allerdichs augrund der gewichtskraft weiter zu je hoher das pendel schwingt zugleich lässt diese schubkraft nach, irgendwan ist die sucbkraft mit der rückstellkraft gelichzusetzten das der umkerhpunkt

nun ist die rückstellkraft grösser und die gewichtskraft lasst das pendel wieder "fallen" bis es den nullpunkt überschritten hat. das geschieht solange bis die gesamte energie die bei diesen vorgängen umgewandelt wird in wärme bzw reibungsengergie umgewandelt ist das kommt es zum stillstand. rein theoretisch könnte ich ein pendel schwingen lassen ohne das es den ausgangespunk wo ich es habe fallen lassen wieder selbsttänding erreicht. es sei ich es wirkt eine aussere kraft die es erneut antreibt beispiel jemand der schaukelt wird angestossen
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Sep 2010 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Spitzname hat Folgendes geschrieben:
ist anschliessend schwingt es mit dem schub der gewichtskraft weiter.

Nee, das ist nicht die Gewichtskraft, sondern die Massenträgheit smile

Die Gewichtskraft bremst ja nun nach dem Durchqueren der Gleichgewichtslage, wie du hier auch schon richtig überlegst:

Zitat:

die rüskstellkraft nimmt allerdichs augrund der gewichtskraft weiter zu je hoher das pendel schwingt

Wobei ich da weniger sagen würde "je höher das Pendel schwingt", sondern eher einfach viel direkter "je schräger der Faden steht".

Denn das ist ja dann direkt das, was du beim Zeichnen der Skizze mit Gewichtskraft und Kräftezerlegung zur Ermittlung der Rückstellkraft feststellen wirst, wenn du die Herleitung mal konkret machst oder kennenlernst.

Zitat:

nun ist die rückstellkraft grösser

Zur Vermeidung von Missverständnissen: Die Rückstellkraft braucht hier nicht größer zu werden als irgendwas anderes, sie ist die einzige Kraft, die hier wirkt. Die Rückstellkraft beschleunigt das Pendel einfach immer jeweils in Richtung Gleichgewichtslage, nur eben je nach Auslenkung unterschiedlich stark.

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Ich glaube, ganz viele deiner Fragen werden sich viel einfacher und direkter klären, wenn du mal die Herleitung konkret kennenlernst oder dich mal selbst ganz einfach Schritt für Schritt an dieser Herleitung versuchst. Momentan klingt da vieles eher noch nach halb anschaulichem Raten von hinten her betrachtet, anstatt die Sache schrittweise ganz normal von vorne anzugehen smile
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