Hilfe für Klassenarbeit

Jessy_94 · Anmeldungsdatum: 03.07.2010 Beiträge: 1

Meine Frage:
Hallo Ihr Physiker smile

Am Mittwoch schreibe ich die letzte Physikarbeit (über das Thema Mechanik, spezieller Bewegung). Da ich von Physik keine Ahnung habe, stehe ich momentan auf 4-5, deshalb möchte ich jetzt nochmal alles geben ;)

An und für sich komme ich mit dem Thema ganz gut klar (Oh Wunder! Big Laugh

), aber ich hätte trotzdem noch die ein oder andere Frage und wäre dankbar für jeden Tipp:

1. Experiment mit Vakuumröhre, Feder und Stein:
Ich denke dieses Experiment ist jedem bekannt. Wie erkläre ich dieses Phänomen richtig und physikalisch?
2. Gedankenexperiment von Galilei (indirekter Beweis, dass die Fallgeschwindigkeit eines Körpers nichts mit seiner Masse zu tun hat) Auch hier brauche ich Hilfe für eine konkrete Erklärung.
3. Experimente im Fallturm mit
- Quecksilber
- Sanduhr
- 3 Magnete
- Luftblase im Wasserglas
- Kerze
Hier brauche ich genaue Beschreibungen, WAS passiert und WARUM. :/

Ich weiß, das ist sehr viel, doch ich wäre wirklich dankbar wenn mir jemand mit irgendeinem von diesen Themen weiterhelfen könnte. :)

Meine Ideen:
Also oberflächlich verstehe ich das ganze schon.
1. Ob ein Gegenstand langsam oder schnell fällt, hängt ja von der Reibung ab... Und im Vakuum gibt es keinen Luftwiderstand... Und weiter??
2. Also wenn man sich zwei Kugeln vorstellt, eine mit großer Masse, eine mit kleinerer, und man sagt, die mit der größeren fällt schneller. Dann setzt man die kleine unter die Große, kann man sagen, dass die Kugeln jetzt langsamer fliegen wie die große am Anfang, weil die kleine die große ausbremst. Allerdings könnte man auch sagen, dass sie schneller fallen, da sie ja zusammen eine größere Masse haben. Und da beides nicht geht, stimmt es nicht. [oder so ähnlich??]
3. Hier weiß ich nur, dass es irgendetwas mit der Schwerkraft zu tun hat...

jmd · Gast

Es gibt die Grundgleichung der Dynamik von Newton m*a=F

F ist die resultierende Kraft,die auf eine Masse wirkt
Im Vakuum in Erdnähe ist das F=m*g
Das jetzt oben einsetzten m*a=m*g
m kürzt sich raus.Also a=g.Die Beschleunigung ist von der Masse unabhängig
(gilt nicht bei Luftwiderstand)

Erweitert

mt=träge Masse
ms=schwere Masse

Ist eher nebensächlich